1. Der Prozess


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: joycec

    erinnern.“„Was meinst mit ‚so ein Bild‘?“„Na … von Ihnen … also … so …“ Ich war verloren.„Und du meinst, das schmeichelt mir, wenn du sowas von mir machst?“„Habe ich nicht!“„Scheint dir aber sehr zu gefallen!“ Die erste Hand außer meiner eigenen, die einer meiner Morgenlatten so nahe kam, stoppte nicht davor sondern griff fest zu. Ich wollte zurückweichen und stieß mir den Kopf an der Wand.„Das … hat doch nichts mit Ihnen zu tun … also schon … aber … “ Sie ließ nicht los. Meine Morgenlatte fand das erbaulich. Ich war etwas panisch. In den Fängen meiner Französischlehrerin, draußen meine Mutter, das konnte nur in Abgründen enden, für die ich mich noch etwas zu jung fühlte. Ich fand es etwas unfair, so verurteilt zu werden und nicht den Hauch einer Chance zu haben, etwas zu meinen Gunsten beizusteuern.„Na, das scheint dir ja zu gefallen. Hast du dir gerade einen auf mein Bild runtergeholt?“ Ich wünschte, ich hätte, aber dass sie es quasi gerade tat, war etwas zu spektakulär für das erste Mal.„Willst du mehr sehen? Vielleicht noch ein paar Bilder machen?“ So ernst und sauer wie sie das sagte, wollte sie nicht zu ihrem über den Kopf gezogenen T-Shirt passen. Sie stand auf, ließ ihren Rock fallen, sah mich mit vernichtendem Blick an und ich musste mich zwingen, ihr nicht auf den kleinsten String zu starren, den ich je an einer echten Frau gesehen hatte. Und den einzigen.Mir war klar, dass meine Augen rausfallen würden, in den nächsten Sekunden. BH und String flogen mir mit ...
     Karacho entgegen und der Traum meiner Morgenlatte landete auf meinem Bett. Sie legte sich zurück, stellte die Beine auseinander und sah mich auffordernd an.„Was ist? Kalte Füße? Kannst du keine Fotos machen, wenn man dir dabei zusieht?“Ich hob in Zeitlupe und wie ferngesteuert mein Smartphone, machte ein Foto von ihr und sah es mir an. Ihr Fuß landete auf meinem Ständer und massierte ihn.„Scheint ja gut geworden zu sein. Noch eins?“ Ihre Stimme hatte nichts an Resolutheit verloren. Ich knipste nochmal, der Fuß blieb, wo er war und war im Begriff, eine beträchtliche Sauerei auszulösen. Sie schien das meinem Blick anzusehen.„Na, wollen wir den Kleinen mal befreien?“ Ich glaubte das alles nicht. Sie fingerte an meinen Shorts rum, bekam sie umständlich bis auf die Knie bewegt, dann zog sie sie mir aus. Meine Latte grüßte wippend und ich war bereit, sofort den Verstand zu verlieren.„Ist ja gar nicht so klein. Da kann man ja vielleicht was mit anfangen.“ Sie begann, mit der Hand daran auf und ab zu fahren. Ihr Blick hatte nicht mehr den gleichen Ausdruck von vorhin, als sie über meinen Beinen kniete. Ich war kurz vor meiner ersten fremdverschuldeten Entladung als der Kopf meiner Mutter im Türspalt steckte. Ich schloss die Augen und hatte nicht einmal vor, irgendwas hiervon zu erklären. Die erotischste Katastrophe meines Lebens passierte ohne mein Zutun und vor meiner Mutter. Ich musste in einem früheren Leben eine ganze Tierrasse ausgelöscht oder die Volksmusik erfunden haben. Das war ...