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Generationen 04
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
muss leider schon nach Hause, aber die Mädels haben es lustig!" Verwundert blickte ich ihr nach und konnte mir wenig später vergegenwärtigen was das Mädchen mit „...die haben es lustig ..." gemeint hatte. Jasmin öffnete die Türe, nur mit einem viel zu großen, weißen T-Shirt bekleidet unter dem sie nicht mal mehr ihren Bh trug, denn die Nippel drücken sichtbare Erhebungen durch die Aufschrift Frankie goes to Hollywood. Es reichte beinahe bis zu den Knien ihrer nackten Beine und die Füße steckten in pinkfarbenen Plüschpantoffeln. Sie musste sich erst an der Wand und dann an mir abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Über das ganze Gesicht strahlend, fiel Jasmin mir in die Arme und schob ihre Zunge tief in meinen Mund. Meine Freundin schmeckte nach Alkohol und schon im Vorzimmer konnte ich den Geruch von Marihuana ausmachen. „Hey, schön dass du da bist!" kicherte sie und küsste mich gleich ein zweites Mal. „Ich hab dich ja soooo vermisst!" Dann nahm sie meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Ihre Freundin Bettina hockte dort auf einem riesigen Sofa, die übereinandergeschlagenen Beine auf ein kleines Tischchen ausgestreckt. Sie trug ein ebensolches Shirt wie Jasmin und zu beiden Seiten ihrer nackten Waden verteilten sich ein überquellender Aschenbecher, einige halbvolle Gläser, eine Flasche Wodka und Orangensaft. „Na Gott sei Dank hast du es geschafft!" meinte Bettina und drehte mir den Kopf zu. „Jasmin hatte Angst, du würdest gar nicht mehr auftauchen!" Sie ...
hielt einen zur Hälfte gerauchten Joint zwischen Daumen und Zeigefinger und inhalierte einen tiefen Zug. Statt einer Begrüßung reichte sie ihn an mich weiter. Bettina hatte langes, rotbraun schimmerndes Haar. Ihr schmales Gesicht wurde von einem Paar großer, dunkler Augen und einem vollen Mund dominiert, der auch ohne jeden Lippenstift dunkelrot zu glänzen schienen. „Kannst ihn ausdämpfen!" sagte sie und schob den Aschenbecher mit den Zehen in meine Richtung, wobei um ein Haar der Wodka vom Tisch gekippt wäre. Ich drückte die Kippe aus und setzte mich. Bettina war kleiner als Jasmin, aber genauso schlank. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Armen in eine aufrechte Haltung und rutschte mit dem Po etwas tiefer in das Sofa zurück. Dann nahm sie den Wodka und goß etwas davon in ein leeres Glas. „Das Juice nimm dir besser selbst. Eiswürfel sind leider aus!" Unter Bettinas T-Shirt stachen zwei steil aufgerichtete Brüste hervor, deren ausladendes Volumen vor allem von ihrer straffen Form profitierte. Sie trug ebenfalls keinen Bh und so zeichnete der dünne Baumwollstoff die Umrisse zweier spitz zusamenlaufender Kegel nach, die bei jeder noch so kleinen Bewegung des Oberkörpers auf und ab zu federn schienen. „Zum Wohl!" rief ich und hob das Glas, während Jasmin schwerfällig an meine Seite plumpste. Mir war nach einem kräftigen Schluck! Die Vorgänge der letzten Stunden hatten an meinen Nerven gezehrt und etwas Alkohol und Dope, gepaart mit ein wenig Spaß mit meiner betrunkenen Freundin ...