1. Generationen 04


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    würden alles wieder in Ordnung bringen. Ich legte den Arm um Jasmins Schultern und zog sie an mich. „Ihr habt ja schon reichlich vorgefeiert!" lachte ich. „Das kann ja noch heiter werden!" Jasmin kicherte laut. „Es ist schon heiter. Und das Beste ist, dass ich heute nicht mehr nach Hause muss!" „Ja! Das Baby hat endlich Ausgang bekommen und ist flügge geworden!" feixte Bettina. „Wurde aber auch Zeit!" Sie neigte den Oberkörper über den Tisch um nach einem Päckchen Zigaretten zu greifen und erlaubte mir dabei einen kurzen Einblick auf die sich tatsächlich wie spitze Keile verjüngenden Brüste. „Das ist auch erst seit meine Mutter sich verändert hat!" stellte Jasmin fest. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht einen Freund hat!" Ich fühlte mich, als hätte neben mir der Blitz eingeschlagen! Dennoch reagierte ich nicht, sondern füllte mein Glas erneut mit gespieltem Desinteresse. „Wie kommst du auf diese Idee?" nahm mir Bettina jene Frage ab, die natürlich auf meiner Zunge brannte. „Ich weiß nicht!" Jasmin griff nach dem Glas in meiner Hand und gönnte sich einen tiefen Schluck. „In letzter Zeit ist sie einfach anders. Statt Papa ständig irgendwelche Szenen zu machen schminkt sie sich, trägt kurze Röcke und verbringt angeblich immer wieder Abende mit ihren Freundinnen!" „Und du denkst, in Wirklichkeit bumst sie ein geiler Typ?" Bettina gluckste lachend. „Das hat bei meiner Mutter nach der Scheidung Wunder gewirkt!" „Ich weiß nicht .... für mich ist es auf jeden Fall schwer ...
     vorstellbar, dass irgendjemand auf meine Mama steht!" Man kann sich bestimmt ausmalen wie ich mich bei dieser Unterhaltung fühlte! „Gibt's hier noch was Gutes zu rauchen?" fragte ich um das Thema zu wechseln. Jasmin knabberte an meinem Ohrläppchen, während Bettina einen weiteren Joint anzündete und nach zwei Zügen im Kreis weiterreichte. Das Zeug war stark und bald fühlte ich das angenehme Kribbeln in den Beinen und diese Schwere, die einen alles ohne negativen Einfluss sehen lässt. Jasmin schmiegte sich an mich und es war ein tolles Gefühl ihren Busen an meinem Oberarm zu fühlen, während ich gleichzeitig die Dinger ihrer Freundin unter dem Shirt wackeln sah. Bettina hatte sich aufgesetzt und verschränkte ihre Beine im Schneidersitz. Ein hellblaues Höschchen blitzte zwischen den gespreizten Beinen hervor, dessen dünner Stoff ein deutliches Relief zweier bogenförmig gekrümmter Schamlippen bildete. Sie zogen sich fast wie aneinander gepresste Röhren immer schmäler werdend zwischen ihre Schenkel. Ich konnte nicht sagen ob sie einfach schon zu betrunken war, um zu realisieren, dass ich sie mit meinen Blicken auszog oder ob es ihr schlichtweg egal war. Jedenfalls reagierte Bettina nicht, sondern rappelte sich nur irgendwann auf. Um keine Nuance trittsicherer als vorhin meine Freundin, steuerte sie durch das Vorzimmer auf die Toilette zu und brummte lachend: „Mann, bin ich voll! Das darf ja gar nicht wahr sein!" Ich begann Jasmin wild zu küssen als Bettina es wie durch ein Wunder ...
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