Die Autopanne - Sexgeschichten

Die Autopanne

euren Schlapschwänzen!!“ Da hatte ich meine Antwort.Wie vom Teufel besessen verschlingt dieses krass geile Luder immer abwechselnd unsere sich tapfer wehrenden „Feuerstoßgeräte“. Aber es hilft nichts, aber auch gar nichts. Wir können uns einfach nicht länger wehren und kapitulieren! Wir hissen zwar nicht die weiße Fahne, aber weiß… ist das auch, was sie völlig außer Atem keuchend noch so gerade vorm Absturz auf den Fußoden retten kann. Olli und ich sacken total erschöpft nach hinten in die Kissen.„Von wegen! Hier einen auf Faul machen! Geht ja gar nicht! Wozu habt ihr eigentlich eure Zungen? Hä? Olli...Arschloch… Alex… Fotze… und los geht’s. Dabei zerrt sie mich zur Seite, sodass ich zum liegen komme. Bis mir ihre Titten die Sicht und fast den Atem nehmen. Ich ruckele sie noch ein wenig zurecht, dann lasse ich meine Zunge für mich arbeiten. Und Olli kümmert sich um ihren Hintereingang. Dabei hat der Schuft gemogelt! Er hat zwei Finger zur Hilfe genommen, während ich nur meine Zunge und meine Lippen habe. Auf jeden Fall dauert es nicht so lange, vielleicht nur 10 Minuten (schwitz!!!!) bis Tascha in höchster Extase aufspringt und kreischend wie von der Tarantel gestochen durch die Wohnung hüpft, immer eine Hand an einer Glocke, die andere am Rande des Tunnels…Zwei Minuten Feitstanz kriegen wir jetzt geboten. Olli steht dann plötzlich auf und zeigt mir, dass ich mitkommen soll. „Pass auf… noch drei...zwei….eins….“ Wie auf Kommando, was sie aber bei ihrem eigenen Geschreie ...

 nicht hören kann, kippt Tascha einfach so um. Genau wie bei meinem Auto… erst gingen alle Lichter an, und dann der Motor aus. Völlig platt sackt sie zusammen. Ich weiß auch nicht warum gerade jetzt ich Helene Fischer im Ohr habe… Atemlos..durch die Nacht… usw. usw. . Jedenfalls ist Tascha total fix und alle! Lässt sich brav von uns ins Bettchen tragen, zudecken und entschlummert mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht.„Komm Alex, ich brauch jetzt ne Zigarre und nen Whisky, tust Du mir den Gefallen und machst mit?“ Und obwohl ich Antialkoholiker und Nichtraucher bin, setzen wir zwei uns mit eben diesen Dingen bewaffnet nebst zweier Wolldecken auf die Hollywoodschaukel auf der ausgebauten Dachgaube. Ganz hinten am Horizont sehen wir noch so langsam die Sonne aufgehen wie wir dann mit abgelegter Zigarre und dem Whiskyglas in der Hand… entschlummert sind.Irgendwann am Samstag morgen, oder war es mittags, keine Ahnung, kommt von ganz weit her der Duft herrlich frisch aufgebrühten Kaffees. „Guten Morgen meine beiden Soldaten. Das war vielleicht ne Nacht! Ich hab geträumt, ich wäre von einem Gewehr und einer Kanone aber mal so richtig vernascht worden. Könnt ihr euch das erklären???“ Olli und ich schauen uns nur kurz an, dann an uns herunter… und ziehen die Decke weg. Nach dem Aufstehen mache ich dann Meldung:„Kanonier Alex und Infanterist Olli stets zu ihren Diensten Frau Oberst...“ Stellt euch ihren Blick mal so vor, als würde eure Frau… ach was… dieser Blick, dieses Strahlen ...