Die Autopanne - Sexgeschichten

Die Autopanne

Die AutopanneVor ein paar Tagen ist mir das passiert, wovon man immer glaubt, dass es immer nur den Anderen geschieht. Aber jetzt weiß ich, dass JEDER davon betroffen sein kann. Ich rede hier von…EINER AUTOPANNE !!!! Da fahre ich so gemütlich mit 150 kmh nachts auf der Autobahn, wie auf einmal mein Auto der Meinung ist, dass es im Innenraum wohl zu dunkel ist. Na jedenfalls gehen, und zwar genau in dieser Reihenfolge, alle Kontrolllampen AN, grüne, gelbe, rote… und anschließend mein Motor AUS! Wie gesagt, es ist Nacht, so gegen 3 Uhr, da ist es im März noch stockdunkel draußen. Und mit 10 Grad, wenn ich der letzten Temperaturanzeige Glauben schenken darf, ziemlich kalt, wenn man im Innenraum auf 21 Grad angewärmt hat. Zum Glück eine gerade Strecke, sodass ich auch ohne Servolenkung (die geht ja nur bei laufendem Motor…) meinen Wagen nfallfrei zum Halten bringen kann. Natürlich ist der letzte Parkplatz vor 9 km an mir vorbei gehuscht, und aus der Erinnerung an das Navigationsgerät die nächste Raststelle noch 12 km entfernt. Na prima!Ich also die Warnblinkanlage angeschaltet… geht nicht… also raus aus dem Wagen, Warnweste angezogen, natürlich vorschriftsgemäß zugriffsbereit im Handschuhfach. Kofferraum auf, Warndreieck raus. War ich froh, dass ich da so ein Hightech-Teil habe, mit integrierter Warnblinkleuchte. 100 Meter mit dem blinkenden Teil zurück gelaufen, abgestellt und mit einem herum liegenden Stein gesichert. Wieder zurück zum Auto. Die nächste Rufsäule soll in ...

 Fahrtrichtung stehen. Also los. Waren mal eben 2 km! Glaube ich jedenfalls. Denn wie es anfängt, wie aus Eimern zu schütten, sehe ich, wie vor mir ein Wagen auf den Standstreifen fährt und die Warnblinkanlage anmacht.So ein Mist, noch einer mit einer Panne. Aber nein, heute muss mein Glückstag sein! Keine Panne, nur eine sehr hilfsbereite Autofahrerin. Sie öffnet einen Spalt ihr Seitenfenster und fragt, nein, säuselt: „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Mein Blick fällt auf ihre gut gefüllte Bluse und ihren kurzen Mini. Auf den Mund gefallen bin ich ja nun mal nicht. Also antworte ich (wahrheitsgemäß übrigens…) „Och ja, das wäre sehr nett...“ wobei ich ehrlich gesagt in dem Moment weniger an mein da hinten irgendwo stehendes Auto denke -lol-. Aber um sie nicht in Verlegenheit zu bringen füge ich hinzu: „So ohne irgendeine Vorwarnung, von dem urplötzlichen Aufleuchten sämtlicher Kontrolllampen mal abgesehen, meinte mein Motor in den unbefristeten Streik treten zu müssen. Und nun ist er aus… und ich nass...“ Dieses Lächeln auf ihrem Gesicht nach meinem Spruch… unbezahlbar süß! „Na dann steigen Sie doch erst mal ein, in ein paar Minuten kommt eine Raststätte. Mein Mann arbeitet dort und hat Feierabend. Er ist übrigens gelernter Kfz-Mechatroniker, vielleicht können wir ihn ja mal überreden, ein Auge drauf zu werfen?“ Natürlich bedanke ich mich artig und sie greift nach hinten auf den Rücksitz, wo ihre Sporttasche steht. „Hier, noch nicht gebraucht, versprochen“ sagt sie und reicht mir ...