Die Autopanne - Sexgeschichten

Die Autopanne

Gästebad, kannst da auch duschen. Ich mach derweil das Sofa schlaffertig“ sagt sie noch und zeigt in Richtung Bad. Wie ich zurück komme ist meine Schlafstelle besetzt. Besser.. belegt. Da haben sich Olli und Tascha ein wenig breit gemacht und Olli leckt seiner Tascha gerade genüsslich ihr blankes Fötzchen. Tascha kriegt das mit, dass ich da so rum stehe. „Na komm schon, wir mögen das beide sehr gerne, wenn Olli Unterstützung kriegt. Wirst schon sehen, wie ich das meine“. Und Olli? „Ja Alex bitte hilf mir! Dieses Weib ist einfach unersättlich!! Ich kann jede Hilfe gebrauchen! Komm also ruhig dazu!“Ich bin total überrascht. Nicht nur, dass sie mich aufgelesen und untergebracht haben für die Nacht, jetzt soll ich auch noch dieses geile Weib da mithelfen zu befriedigen! Tascha handelt sofort und greift nach meiner Hand, erwischt aber nur das Handtuch, was ich um die Hüften trage. Die sonstige Kleidung hängt im Bad zum trocknen. Ein erstauntes „Hoppala“ von Tascha und ein „Daumen hoch“ Zeichen von Olli. „Leck mich weiter Liebster, und Du… komm jetzt endlich her. Ich will diesen Kolben haben… sozusagen… bin ich ein „Kolbenfresser“. Jeder der Automotoren kennt, weiß, das d a s in der Regel nichts gutes ist. Hier und jetzt aber durchaus!!!Ich kann noch gerade verhindern, dass ich quer über sie stolpere wie sie sich meinen ordentlichen Schwengel greift und in Richtung ihres schon weit geöffneten Mund zieht. Was für eine begnadete Bläserin! „Hoppla, nicht so wild Du kleine ...

 Flötenspielerin, sonst ist nach dem ersten Akt schon Schluss!“ versuche ich, sie einzubremsen. Mit mäßigem, eher nicht vorhandenem Erfolg. Meine Latte noch halb im Mund murmelt sie was von.. „Machtnix..den...mpffffff, grrrg, bau ich schon ...grrrgl… mhhhhhh….lecker… wieder auf. OLLI… leck weiter… mpfffff...“ Es kommt, wie es kommen muss… es kommt mir schon recht bald! Ich feuere ihr eine volle Breitseite aus meinem Kanonenrohr in ihren tiefen Schlund. Ich hab da stets eine richtig große Ladung „Material“ im Köcher, und so hat sie ihre liebe Müh und Not, meinen Saft verlustfrei zu schlucken.„Oh Mann, wie geil bist DU denn drauf… Hammer… darauf mein lieber Alex, komme ich garantiert heute Nacht noch mal zurück. OLLI…. Fick Du mir jetzt in meinen Hals… bitte…. Und DU Alex, wenn ER noch nicht will, steck mir halt ne Faust in mein Loch. Anfangs vorsichtig, danach kannst Du mich zum Wahnsinn fisten, gern auch mit beiden Händen. OLLI… komm schon…. Ich brauch jetzt DEINEN Schwanz!“ Gierig zerrt sie ihn jetzt von ihrer Möse nach oben und schubst mich an seiner Stelle zwischen ihre Schenkel. Na gut, wenn die Lady gefistet werden will, dann soll sie das auch kriegen. Mir ist durchaus bewusst, dass ich keine großen Hände habe. Aber zwischen dem Schwanz blasen fragt sie mich doch glatt, wie ich eine Faust schon in ihr habe, ob ich nicht langsam mal anfangen möchte sie zu fisten… na warte! Dir werd ich´s zeigen!Also schiebe ich neben meiner bereits darin steckenden Faust meine andere Hand eng ...