Die Autopanne
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Sex Humor
Autor: smgb
daraus ein Handtuch um abtrocknen. Zehn Minuten später erreichen wir die Raststätte und wir gehen gemeinsam hinein, ich mit ihrem Handtuch über der Schulter.Auf einmal spricht mich eine tiefe männliche Stimme von hinten an. „Was tun sie da mit dem Handtuch meiner Frau, hä?“ Meine Helferin hatte ihn nicht gesehen und wir waren an ihm vorbei gelaufen. „Ist schon in Ordnung, Schatz“ sagt sie und er kriegt ein Küsschen. „Dieser freundliche Mann hat so ungefähr 10 km von hier zurück sein Auto abstellen müssen, einfach so ausgegangen, sagt er. Und Du kennst mich ja...auf diese Art und Weise haben wir uns ja vor vier Jahren auch kennengelernt… da muss ich einfach anhalten und helfen. Würdest Du bitte mitkommen und mal nachsehen, kurz hinter seinem Fahrzeug ist ja eine Ausfahrt an der wir wieder zurück zu seinem Wagen kommen. Machst Du das, Schatzi?“ Dann schaut er mich freundlich lächelnd an und meint: „Wer kann dieser Frau mit diesen Augen schon einen Wunsch verwehren. Na sicher helfe ich, wenn ich kann. Und jetzt los, sonst meinen die hier noch, ich würde die nächste Schicht auch gleich noch übernehmen!“ Lachend gehen wir zu ihrem Wagen zurück und stehen knapp 20 Minuten später vor meinem Auto. Er lässt sich noch mal sc***dern, was passiert ist und meint dann nach einem Blick in den Motorraum trocken: „Na wenn Sie jetzt nicht rein zufällig einen ganzen Satz Sicherungen im Wagen haben… kriege ich den nicht hin hier. Aber mein Bruder hat ne Abschleppfirma, den ruf ich jetzt an, ...
dann kann er den Wagen mitnehmen in seine Werkstatt und morgen früh reparieren“. „Oh das ist wirklich sehr sehr nett, danke schön“ antworte ich. 45 Minuten später ist der Bruder mit dem Abschleppwagen da und zieht meinen Wagen mit der Seilwinde auf die Ladefläche. „Ich darf sie aber leider aus versicherungstechnischen Gründen nicht mitfahren lassen. Olli, ihr könnt ihn doch sicher mitnehmen, oder. Habt doch so eine schöne große Couch“ Die junge Lady antwortet sofort. „Na klar, machen wir doch gerne, oder?“ wobei sie ihren Olli anblinzelt. „Was soll man da sagen… ich kann ihr einfach nicht widerstehen. Na dann komm mal mit, ich bin übrigens Olli, dass ist Tascha, meine Frau und wer bist Du?“ „Eigentlich heiße ich ja.. oh wie peinlich ist das denn… Friedrich-Wilhelm Alexander Meier. Alex reicht aber völlig aus“ Da wir alle vier lachen, ist das Eis jetzt endgültig gebrochen.Zwanzig Minuten später betreten wir ihre Wohnung, ein einziger großer Raum im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses, bestimmt so um die 150m² groß. Ganz raffifniert mit kleineren und größeren Schrankelementen aufgelockert. Eine riesige Fensterfront auf beiden Seiten des Giebels mit herrlichem Blick über die Stadt. „Hey, das ist ja wie im Paradies hier. Die Miete kostet wohl ein ganzes Vermögen, oder?“ frage ich. „Och nöö… Haus gehört meinen Eltern und sie haben mir diese Wohnung zur Hochzeit geschenkt. Sind also nur Nebenkosten fällig. Cool, oder?“ bekomme ich von Tascha die Antwort.„Gleich hier rechts ist das ...