1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Gaston

    nur seine Berührung in dem er mich auffing, nicht auffing wie jemanden den man kurz vor dem Aufprall aus dem zehnten Stock auffangen wollte, sondern mich auffing weil er sich sicherlich dachte, ich würde mich verletzten können, vielleicht auch einer peinlichen Situation aus dem Wege gehend, in dem er eben nicht mit seinem Gesicht meine Brüste berühren würde, diese Art von Auffangen war anders. Sie war fürsorglich und rücksichtsvoll zu gleich. Sanft und Kraftvoll. Das hätte ich jetzt nicht denken, sollen, denn jetzt war es um mich geschehen. Wie kriege ich ihn, dieser Mensch mir gegenüber, wie kann ich ihn an meine Seite bekommen und wie kann ich mit ihm leben, wie, oh Gott, wie nur? In eben diesem Moment schaute er mich an und sagte "Ich habe Sie gerade eine Weile beobachtet, Sie waren wohl weit weg mit Ihren Gedanken, was halten Sie davon, wir nehmen unsere Sachen und ziehen um in den Speisewagen und trinken zusammen einen Kaffee,?" Von wegen weit weg, dachte ich, Du armer Mensch, ich war bei Dir, ich war in Dir und Du in mir, ich war.............................wie was einen Kaffee, klar. Noch bevor ich mich versah, sagte ich "Ja gerne!". Toll, ich komme meinem Ziele näher, du hast keine Ahnung, ich werde jetzt alles in die Waagschale schmeissen, das ist meine Chance, jetzt kriege ich dich.! Er wartete bis ich meine Sachen zusammen hatte, er bot sich sogar an und half mir und dann begaben wir uns in den Speisewagen. Wir hatten Glück, ein kleines Tischchen, nur für zwei ...
     Personen wurde gerade frei. "Sitzen Sie lieber in Fahrtrichtung, oder......?" er liess diesen Satz offen und so nahm ich Platz in Fahrtrichtung des Zuges. " Darf ich mich Ihnen vorstellen, Mein Name ist Jörn K. Ich freue mich Sie kennen zu lernen" Ich schaute ihn an, und dachte, Halleluja, ist der höflich, er schaute zurück und wartete bis ich antwortete, "nun," sagte ich, " ich heisse Simone R. und ich freue mich auch Sie kennen zu lernen." Ich wäre mein Lebtag niemals auf den Gedanken gekommen so zu antworten, aber irgendwie ergab gerade diese Situation das Muss an Höflichkeit und Freundlichkeit und zudem wollte ich ihn ja haben. Während wir unsere Plätze wechselten, und bis zu dem Moment der gegenseitigen Vorstellung, hatte sich mein Nervenkostüm so einigermaßen wieder eingekriegt. Ich kam mir vor als wenn ich gerade eine Brise frische Luft eingeatmet hatte. Doch nun wurde es alles anders. Hatte ich vorher noch die Gelegenheit und die Möglichkeit von ihm zu träumen, so war ich plötzlich auf dem Weg diesen Traum wahr werden zu lassen. Was sollte ich denn jetzt machen, oh lieber Gott hilf mir. Ich bin geil und der Typ ist echt scharf und ich will ihn und der Zug ist bald in Berlin und ich weiss nicht mehr weiter, hilfe!!!!!!!! Was sollte ich jetzt machen. Unsere Fahrtzeit dauerte nicht mehr lange, und wie stelle ich es an. Denn wenn der wirklich seine Höflichkeit lebt, dann werde ich ihn in Berlin verlieren, dann wird es das gewesen sein, dann ist schluss mit Befriedigung, mit ...
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