Mein erster Orgasmus
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Gaston
zitterten, meine Hände vibrierten so sehr das mein Vib zu hause sich im Vergleich zu seinen Möglichkeiten schämem würde, mein Herz raste, mein Brustkorb hob und senkte sich, mein Brustwarzen waren mit einem Schlag in die gerade geschossen und in meinem Kopf wirrten Gedanken herum, derer ich mich allein schon nur wenn ich sie in Film sah, sofort schämte. Aber diese Ausstrahlung von Erotik und Selbstbewusstsein machte mich atemlos. Den muss ich haben, den muss ich haben, mit dem will ich mal eine Nacht im Bett verbringen, O Gott nur eine einzige geile Nacht, ich würde nie mehr Hand an mich legen, selbst wenn ich noch so wuschig sein sollte, nur eine einzige heisse, hemmungslose Nacht. Ich dachte und dann sterben, dass wär's was mich für allen Verzicht meiner knapp 25 jährigen sexuellem Erfahrung mit Männern geprägt hatte. "Der ist doch gerade eingestiegen, was ist wenn er gleich wieder aus steigt", dachte ich mir, " mist wie kriege ich den jetzt an meinen sich nach Liebe, Zärtlichkeit und einen geilen Fick verzehrenden Körper.?" Ich starrte auf meinen Monitor und sah nur Zeilen voll mit irgendwelchen Buchstaben, sie zu lesen war ich nicht mehr im Stande, seinen Ständer hätte ich jetzt gerne mal gesehen, so wie der ist, dürfte der bestimmt gut gebaut sein. Hoffentlich hält das meine vernachlässigte Liebeshöhle aus, ich merkte wie ich immer wuschiger wurde, meine Konzentration auf meinen Report, ach zur Hölle damit, hier sitzt ein real gewordener in Fleisch und Blut Typ, den ...
ich jetzt gleich am liebsten vögeln würde. Ich schob eine Strähne meiner dunkelbraunen Haare, die sich vor mein Auge gelegt hatte und mir somit die Sicht nahm, auf die Seite und schaute ihn an. Er war gut 10 Jahre schätze ich älter, graumelierte Haare, ein leicht tageslicht gebräunter Teint in seinem Gesicht, seine Hände waren sehr feingliedrig, und sein Aftershave duftete angenehm, nicht aufdringlich, sondern so in der Art um den Kopf ein bisschen mehr nach vorne zu bewegen, die Nase auf volle Geruchsaufnahme zu schalten um den Duft in sich auf zu nehmen um ihn nie wieder zu raus zu lassen, geschweige denn zu verlieren. Seine Augen hatten eine lieblich lustige Ausstrahlung, sein ganzes Wesen war ungemein offen. Verheiratet, der ist verheiratet, schoss es mir durch den Kopf. Traurig einerseits, aber von einem plötzlichem inneren Film, lebhafter Bilder was wohl seine Frau in seinen Armen, im Bett mit ihm erlebt hatte, viele Szenen rasten in ungebremster Menge und Geschwindigkeit vor meinem inneren Auge vorbei, boah, ich wurde rasend. Rasend? Nein ich wurde eifersüchtig, wütend auf jede andere die er im Bett haben würde, ich wurde zornig und dachte mir, " ach, du Arsch, wer bist du schon?" um im gleichen Moment es zu bereuen. Ich wollte ihn, noch nie in meinem Leben wollte ich jemanden, aber den wollte ich. Ich kam mir vor, wie eine läufige Hündin, ach egal, ich würde ihn anhecheln, nur seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, ihn blasen dass er schreien würde vor Lust und mich nie ...