1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Gaston

    wieder verlassen würde, ich würde sofort hier im Zug meine Hose ausziehen meinen klitschnassen Slip ihm zu werfen und sagen, "Sehen Sie, dass haben Sie in Schuld, los nehmen Sie mich sofort und auf der Stelle und besorgen Sie es mir, ich......!". Ich würde meine Bluse einfach ausziehen und im BH ihm gegenüber sitzen und wenn er verständnislos gucken würde, dann würde ich einfach sagen, "verdammt heiss heute" obwohl es draussen schneite wie bekloppt und es war kalt, sehr kalt an diesem Tage und ich war froh einen Zug früher nehmen zu können, so war die Chance mit nicht allzu viel Verspätung in Berlin an zu kommen gewahrt. Oh mein Gott der ist schwul, jawohl der ist schwul. Oh du armer verirrter Mensch, komm zu Mama, ich bekehre dich zum hetero, du hast keinen Film was bedeutet in den weichen warmen, ach quatsch, in dem heissen vor verlangen zuckenden Schoss einer Frau zu liegen, die wohlige wärme und den geilen Geruch meiner Titten zu riechen und zu schmecken. Ich würde............................... Ich muss erstmal was trinken, ich glaubte ich dehydralisiere, ich bin ausgetrocknet, ich brauch einen Kaffee, oh ja einen Kaffee, egal der schmeckt zwar wie Hölle, aber ich muss mich bewegen, der Sitz die Enge, der monotone Klang des Zuges, mein eigener Geruch von Geilheit, dieses Verlangen mit dem mir gegenüber sitzenden zusammen zu seien, mein nach Berührung verlangender Körper, meine brennende Muschi, ich werde wahnsinnig, ich muss was tun. Ich klappte in mir zusammen. ...
     Lehnte mich in die Lehne des Sitzes zurück, legte meinen Kopf an die kühle Scheibe und bildete mir in einer Art Spiegelbild ein, ich habe einen roten Kopf, roter als rot, jeder der hier vorbei geht um einen Platz zu finden oder was weiss ich, sah, das ich geil war und willig. Ich klappte mein Laptop zu. Ich konnte nicht mehr. Irgend etwas musste ich jetzt tun. Also erhob ich mich, um erstmal in Bewegung zu geraten, als der Zug oder sonst etwas mich in seine Richtung stiess. Meine erregierten Brustwarzen berührten seine Schulter, meine Nase kam näher an seinen Hals und ich bekam eine volle Brise seines Aftershaves. War ich gerade in dem Moment in dem ich mich erhob noch Herr meiner Sinne, so war es in diesem Moment um mich geschehen. Diese Mischung aus Erotik und diesem Aftershave, hatten wieder alle meine feinsten Sinne elektrifiziert, ich war wieder genau in dem Zustand, als ich mit meinen ganzen Gedanken um ihm war. Eine neue Welle von grausamer schöner Erregung durch floss mich. Hätte ich mich nicht instinktiv mit meinen Händen abgestützt, ich hätte meine Arme um ihn geschlossen, seinen Hals geküsst, seine Ohren abgeschleckt und seine Kopf gekrault und ihn leise stossweise in sein Ohr geflüstert, "Nehmen Sie mich, nehmen Sie mich, mein Körper verlangt, meine Muschi kocht, mein ganzer Körper ist nur noch reine Gier nach Dir." Noch nie war ich in solch einem Stadium, in solch einer Situation, bisher hatten alle Kerle mir hinterher gepfiffen und hätten Bäume ausgerissen und mit ...
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