1. Mein erster Orgasmus


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Gaston

    blossen Händen wieder eingepflanzt um mich zu beeindrucken und um meine Gunst zu bekommen, um mich nehmen zu können. Aber heute, ich war kurz vor einem Heulkrampf der sich durch ein Gefühl übernatürlicher Ausschüttung von Adrenalin, welches meinen Körper veranlassen wollte auf der Stelle zu hüpfen während in meiner Phantasie das Bild ablief das ich ihn reite und er wohlig und lüstern gierig und erregt mit allen Gefühlen die dieser Mensch auf bringen konnte meine Brüste knetete und mich streichelte, während ich ritt und dachte das ist der schöne Tod ich reite den Sonnenaufgang entgegen. "Beherrsch dich," sagte ich mir, während ich mich aufrichtete, in dem Augenblick spürte ich das seine Hände mich los liessen, verdammt wo waren sie, ich hab sie nicht gespürt, verdammt wo waren meine Nerven, ich fühle doch auch wenn mich ein Staubkörnchen auf der Spitze meines Fingers berührt, verdammt wo waren diese Hände gewesen, was hat er berührt, oh mein Gott, mach es bitte, bitte noch einmal. Ich werde wahnsinnig, ich möchte sterben. Wie kann ein Mensch nur so blöd sein. Ich hab ihn verpasst, hier wäre meine Chance, los Junge komm, lass uns nach einander in das stille Örtchen gehen und uns im Rhythmus des Zuges in unbekannte Höhen schwingen, ich würde schreien vor Glück und Erfüllung, das die anderen Passagiere uns nach her applaudieren würden, das er es mir so besorgt hat. Oh du trockener Knochen, bist doch sonst so kontrolliert. Was geht ab mit dir, diese und mehr Fragen reihten sich an ...
     meine mittlerweile unkoordinierten Gedanken, Wunschvorstellung, Phantasien und sonstiges was ich gerade hier durch lebte. "Entschuldigung, bitte" kam über meine Lippen und genau in dem Moment als er ein " ist kein Thema" aussprach, bekam ich wieder ein Schubs, ich streckte meine Arme instinktiv nach Halt suchen nach vorne, in Richtung der Kopfstütze, als ich seinen kraftvollen, aber sanften Griff auf meine Arme spürte, oh lass einen Millimeter nach, ich will Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten, den Duft von Dir und Deinem Aftershave, gib ihn mir, ich verspreche Dir, ich werde meine Sachen nehmen und irgendwo in diesem Zug mich verkriechen um Dich zu riechen und um Dich dann zu vergessen. Ich schwöre, ich werde diese Bluse nie wieder waschen und immer wenn ich an den heutigen Tag denke, dann werde ich diese Bluse aus dem Schrank nehmen, sie auf mein Gesicht legen und daran riechen und den Vib jubilieren lassen bis wir beide zusammen lautstark auf dem Gipfel der Lust uns wieder finden. Hallo fremder Mann, gib mir Deinen Geruch, bitte. Während ich diese Gedanken in meinem Kopf hatte, spürte ich wie er mich los liess. Dadurch das meine ganzen Gefühle mich nahezu an den Rand des Wahnsinns getrieben haben, wäre ich beinahe vor ihm in angekleidetem Zustand gekommen, meine ganze Anspannung, meine Sehnsucht nach seinen Berührungen, mein brennendes Verlangen nach seinem Atem auf meiner Haut, mein Wunsch nimm mich, mach mit mir was du willst, alles was sonst noch dazu kam, allein schon ...
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