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Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66
sich die erste Gelegenheit. Eigentlich nicht fair. Aber egal, es schien etwas für sie dabei zu sein, denn sie nickte nur einmal, hakte ich in meinen Arm ein und meinte nur. "Na dann mal los. Die Nacht ist nur noch kurz. Das muss man nutzen!" Schon eine halbe Stunde später waren wir bei mir angekommen, denn ich war erst gar nicht auf die Idee gekommen, zu ihr zu fahren. Als ich die Tür aufschloss, schaute sie mich etwas irritiert an. Ihr war aufgefallen, dass es nur einen beschrifteten Klingelknopf an der Tür gab. Dann gingen wir im Treppenhaus nach oben ins Wohnzimmer und sie blieb mehrmals stehen, da sie keine Türen sah, die von der Treppe abging. "Ehhmm", sagte sie, "was ist das denn für ein Haus. So etwas habe ich noch nie gesehen." "Ist mein Haus!", sagte ich und grinste sie an. "Wie jetzt? Wer wohnt denn hier alles?" fragte sie und sah mich wieder mit großen Augen an. "Ich!", meinte ich uns lächelte sie an. Sie sagte nichts mehr, bis wir im Wohnzimmer ankamen und ich den Kamin anmachte. Da wollte sie dann wieder etwas sagen aber ich legte nur einen Finger an die Lippen. Sie sollte einfach nur genießen, die Stimmung nicht durch Fragen zerstören. Während sie sich jetzt in eines der Sofas setzte, holte ich die georderten Drinks und kam mit den entsprechenden Flaschen wieder. Schon saß ich neben ihr und goss das bestellte Getränk ein. Dann prosteten wir uns zu, während ich per Fernsteuerung die Musikanlage startete. Alles lief wie von selber. Wenig später hatten wir unsere ...
Drinks genommen und Monika tat so als wenn sie müde wäre. Vielleicht war sie das auch, jedenfalls drehte sie sich so hin, dass sie sich rechts von mir der Länge nach auf dem Sofa ausstrecken konnte. Dann ließ sie sich so zurücksinken, dass ihr Kopf auf meinem Schoß zu liegen kam. Wie von selber legte ich meine linke Hand gegen und auf ihre Haare, um ihr das Köpfchen zu streicheln. Während sie Töne des Wohlbefindens ausstieß, sah ich verträumt in die Flammen. Monika rekelte sich wohlig auf dem Sofa und übertrug ihre Bewegungen über ihren Kopf auf meinen Schwanz, der unter ihrem Kopf lag. Dieser registrierte es genau und begann langsam aber sicher zu wachsen, obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass er in meinem alkoholischen Zustand mehr Reizung gebraucht hätte. So war es aber auch vollkommen in Ordnung, denn Monika musste es unter ihrem Hinterkopf selber merken, dass dort etwas wuchs. Es störte sie nicht im geringsten. Spätestens jetzt wusste ich, dass der Abend noch nicht zu Ende war, sondern erst richtig anfing. Während ich immer noch verträumt in die Flammen sah, legte ich jetzt wie zufällig meine freie, rechte Hand auf ihren Bauch, wo sie nicht liegen blieb. Langsam schob sie sich weiter nach oben uns ich hatte den Eindruck, dass wir beide erwarteten, was kommen musste. Monika hielt ihren Atem an, als ich mit der Handkante an die Unterseite ihrer Brüste anstieß, und ließ den Atem wieder herausströmen, als sie direkt darauf rutschte. Eine Fülle von weichem Gewebe erwartete ...