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Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66
Motorhaube fest. Dabei stieß ich so schnell und tief zu, dass sie es nicht mehr schaffte, mir entgegen zu kommen. Es war für sie zu ansträngend geworden und so nahm sie meine Stöße entgegen. Immer wenn ich in sie stieß, löste sich ein abgehackter Schrei von ihren Lippen und feuerte mich damit an. Mit topfte der Schweiß von der Stirn und meine Beine zitterten vor Anstrengung. Dabei fühlte ich es aber auch in mir aufsteigen. Es sammelte sich und ich war bereit zu explodieren. Sonja schrie auf einmal ihren Liebeschrei in die Luft, während ihre Beine hochschossen und sich um meine Hüfte legten, dann explodierte sie und ich mit ihr. Zuckend entleerte ich meinen Samen in ihren Bauch, der diesen weiter in sich leitete. Beide bekamen wir kaum noch Luft und schnappten danach wie Fische an Land, während unsere Erregung nur langsam abnahm. Zurück blieb nur ein kleiner Kratzer auf der Motorhaube, der mich immer wieder an dieses Abenteuer erinnerte. Dann fuhren wir wieder zurück in die Stadt. Sonja genoss weiterhin den Fahrtwind, während ich mit mir und der Welt zufrieden war. Selbst ich hatte so manches Mal ein leichtes Grinsen im Gesicht. Wenig später fuhr ich bei mir vor, denn Sonja lehnte es ab, dass ich sie bei sich Zuhause absetzte, denn sie meinte, dass sie den einmal abgebotenen Kaffee jetzt vertragen könnte. So gesehen war das keine schlechte Idee. Ich hatte jedenfalls nicht dagegen. Zuhause ließ ich das Dach zufahren und wunderte mich, wie schnell das ging. Dann gingen wir ...
hinein und liefen zur Küche hoch. "Wird Zeit, dass der Fahrstuhl angebaut wird", sagte Sonja und ich nickte. "Jepp wird wirklich Zeit. Das wird noch einmal eine ganz schöne Sauerei, wenn die das Treppenhaus aufreißen. Aber da das Dach ebenfalls bald fertig ist, kann ich darauf hoffen, dass die Arbeiten dieses Jahr noch abgeschlossen werden. Immerhin sollen nächste Woche der Wintergarten und der Whirl Pool aufgebaut werden. Dann kommt nur noch der Gärtner und macht das mit dem Grünzeugs. Der wird sicher fluchen, wenn er immer wieder die Treppen hochmuss." "Und?", meinte Sonja, "der wird dafür bezahlt. Der soll sich nicht so anstellen. Job ist Job. Jeder arbeitet hoffentlich das am besten, was er gelernt hat. Wer also Blumen liebt, muss sie ab und zu auch mal tragen." Ich sah Sonja wieder einmal an. Immer wenn es um solche Dinge wie Bezahlung oder Geld im Allgemeinen ging, konnte man sehen, wie ihr Gesicht versteinerte. Dann verschwand jegliches Lächeln und eine Kälte trat in ihre Mimik ein, die selbst mich frösteln kann. "Geld ist dir wohl sehr wichtig?", fragte ich sie auf die Gefahr hin, dass sie mich erschlagen würde. Sie drehte sich zu mir um, da sie auf der Treppe voranging. Wenn ein Blick jemals giftig war, dann der, den sie mir entgegen brachte. "Geld ist das Wichtigste, was es überhaupt gibt, dass solltest du doch inzwischen gemerkt haben. Alles kostet auf seine Art und Weise etwas. Ich bin dabei nur ehrlich. Eines meiner Gebote ist ganz einfach. Mich fickt nur der Schwanz, ...