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Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66
der Halle genau das war, was ich haben wollte, konnte ich es sogar sofort mitnehmen. Dazu wurden zwar noch rote Kennzeichen angebracht, aber das störte mich nicht. Die Anmeldung übernahm natürlich das Autohaus. Das Auto wurde eine Stunde später aus der Halle gerollt, nachdem es noch einmal poliert worden war. Dann stand es draußen vor der Tür und ich hielt die Schlüssel in der Hand. Sonja stand daneben und fragte nicht lange. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und sah mich zufrieden an. Ihr Lächeln sagte alles. Nach kurzer Absprache mit dem Chef würde Sonjas Wagen zu ihr nach Hause gebracht werden. Service ist eben alles. Fast mit stolz geschwollener Brust stieg ich selber ein und startete zum ersten Mal den Motor. Gut, es war auch nur ein Auto, hatte vier Räder und ein Lenkrad. Aber was für ein Auto. Es ruckelte ein wenig, als ich das erste Mal anfuhr, was etwas peinlich war, aber es dauert nicht lange, bis ich es raus hatte. So fuhr ich mit Sonja los. Als ich Sonja neben mir ansah, lächelte sie zufrieden, hatte ihren Kopf leicht nach hinten gelegt und eine große Sonnenbrille auf. Ihr langes blondes Haar wurde von einem wirklich nur leichten Fahrtwind nach hinten weg geweht. War das nicht das, was ich mir schon immer gewünscht hatte? Viel Geld auf dem Konto, ein wahnsinniges Haus, ein Luxusauto, in dem eine ebenso tolle Frau neben mir saß. Konnte es mir besser gehen? Wir fuhren einfach nur so dahin, ohne Ziel. Das Wetter war noch genauso schön wie am Morgen und wir ...
genossen es, zu fahren. Raus aus der Stadt, Landstraße mit ihren Kurven und Baumalleen. Einfach nur Cruisen, die Seele baumeln lassen. Wir waren wohl schon eine Stunde unterwegs und es sah noch nicht so aus, als wenn Sonja schon genug davon hatte. Trotzdem sagte sie auf einmal, ob ich nicht mal anhalten könnte, den nächsten Feld oder Waldweg hineinfahren. Klar konnte ich das, warum nicht. Also wartete ich auf den nächsten Feldweg, denn hier war im Moment kein Wald. Dieser kam wenige Hundert Meter und ich bog ab, dann fuhr ich noch ein Stückchen, bis Sonja meinte, dass es reichte. Ich hielt an und wir stiegen beide aus. Mit leicht wiegendem Schritt ging Sonja bis vor den Wagen und lehnte sich gegen die Schnauze des Wagens, dann lehnte sie sich langsam immer weiter nach hinten. Nicht lange und sie lag mit ihrem gesamten Körper flach auf der Motorhaube. Langsam fuhren ihre Arme auf und ab, wobei ihre Finger wieder sanft über den Lack fuhren wie zuvor schon im Autohaus. Hatte sie zuvor ihre Beine noch geschlossen gehalten, öffnete sie diese auf einmal und fuhr dann mit einer Hand dazwischen. Ich umrundete ebenfalls den Wagen und sah ihr jetzt dabei zu, wie die Hand unter den Minirock fuhr und ihr Höschen beiseiteschob. Schon lag ihr Geschlecht frei und zeigte sich in voller Pracht. Kein Härchen versperrte die Sicht sonder ich hatte freie Sicht auf den geschwollenen Schamhügel, der jetzt von ihren Fingern geteilt wurde. Es glänzte nass in der Sonne, die direkt auf diese Szene schien und ...