Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
zufriedenes Gesicht. Als mein Schwanz dann fast vollkommen steif war, ließ sie plötzlich los und meinte nur. "Passt, wird gekauft. Jetzt brauchen wir nur noch die passenden Schuhe." An die hatte ich gar nicht mehr gedacht und verdrehte meine Augen, da ich dachte, dass dies erneut eine Folterung bedeuten würde. Während ich die Hose auszog, stand Frau Müller immer noch in meiner Kabine und sah mir dabei zu. Sie wollte mir anscheinend die Hose abnehmen, um sie der Verkäuferin zu geben. Sie hatte wohl Angst, dass ich die Falsche kaufte. Dann stand ich in Unterwäsche vor ihr. Sicher hätte ich mich zur Wand drehen können, aber das tat ich extra nicht. Wenn sie mir schon in den Schritt griff, dann war mein Zustand doch vorauszusehen. So stand ich wenig später mit gewaltiger Beule in der Unterhose vor ihr und konnte es nicht unterlassen, ein paar Augenblicke länger so vor ihre zu stehen, als es wirklich nötig gewesen wäre. Ihr Augen hafteten währenddessen ohne Scheu auf meinem Unterleib, dazu fuhr ihre Zunge einmal über ihre Lippen. Dann entzog ich ihr allerdings den Anblick, als ich in meine alte Hose stieg. In diesem Augenblick ging sie aus der Kabine und ich konnte mich endlich unbeobachtet fertig anziehen. Später wunderte ich mich, dass sie nicht eine Hose kaufte, sondern zwei. Die Zweite war die gleiche wie die Erste. Zu meiner Überraschung ging das kaufen der Schuhe wesentlich schneller, als alles andere. Der richtige Laden und kein Stimmrecht von mir, brachte schnell den ...
Erfolg. Einfache schwarze Schuhe eines namenhaften Herstellers. Das war es. Ich war ausgestattet. Dann fuhr sie ich wieder nach Hause und sagte mir, wann sie mich zur Vernissage abholen würde. Dann verschwand sie und ich war vollkommen fertig mit dieser Welt. Klamotten einkaufen und dann auch noch so lange, machte jeden Mann mürbe. Aber da es noch mehrere Stunden bis zum Termin waren, konnte ich mich noch ein wenig ausruhen. Da ich keine Lust dazu hatte, noch nach Hause zu gehen, ruhte ich mich auf dem Sofa aus und musste feststellen, dass es sich dafür recht gut eignete. So war ich recht fit, als Frau Müller klingelte. Zuvor hatte ich mich natürlich umgezogen, konnte mich aber nicht komplett betrachten, denn einen so großen Spiegel gab es noch nicht. Wenig später stand ich unten und Frau Müller sah mich von oben bis unten an und konnte es nicht lassen, an mir herumzuzupfen. Sie selber sah vollkommen anders aus als sonst. Ihr zuvor eher heiß zu nennender Look, war einem einer Geschäftsfrau gewichen. Sie hatten ein schlichtes Kostüm an welches aber so geschnitten war, dass es ihre Figur betonte. Dabei saß es wie angegossen. Entweder ein Glücksgriff oder vielleicht sogar für sie gemacht. Es sah jedenfalls teuer aus. "Passt!", sagte sie nur noch zum Schluss und wir fuhren zu dieser Veranstaltung, an die ich mich noch lange erinnern werde. Ich hatte schon viel gesehen, auch im Fernsehen und war zum Glück auf das etwas vorbereitet, was mich dort erwartete. Es war aber nicht schlimm, ...