1. Mittagspause


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    während meine Hand die Weichheit ihres Fleisches erfahren durften. Ihr Gesicht kam meinem näher, während sich ihr Mund sehnsuchtsvoll öffnete, um meinen Mund zu erreichen. Unsere Münder verschmolzen, unsere Zungen spielten und das Spiel des ersten, ausgiebigen Kusses, der das Verlangen offenbarte, was wir für einander empfanden. Uns wurde die Arbeit egal, der Job, die Kürze der Mittagspause, alles wurde weggewischt vom Verlangen, den anderen Menschen, den anderen Körper spüren zu dürfen, wie er erschaffen worden war. Sie öffnete ihr Kleid oben für mich, konnte gar nicht schnell genug diesen riesigen BH öffnen, um mir ihren Körper zu präsentieren. Riesige Milchtüten, die durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurden und auf ihrem nun nackten Bauch zum Liegen kamen. Mein Kopf wurde von diesem unsäglichen Überangebot aus Bauch und fetten Titten magisch angezogen, mein Mund begann, ihre Brüste zu küssen, derweil auch ich mein Hemd schon auf den Boden hatte gleiten lassen. Meine Nase nahm Gerüche auf, wie sie nur eine solche Frau bieten konnte, der Geruch ihres Innersten, für mich durch ihren Schweiß für mich zugreifbar gemacht. Meine Zunge leckte bald ihre riesigen Milchbeutel, ihren Bauch, mein Kopf presste sich in sie, wollte mehr und mehr. Sie sank nun auf den Teppich, der hier nicht so hart wie im Rest des Callcenters war, und ließ sich wenig Zeit, den Rest des sie bedeckendes Stoffes verschwinden zu lassen, so wie auch ich meine Klamotten von mir zerrte. So lag sie ...
     nun da vor mir ihre Beine erwartungsvoll breit, bereit, mich zu empfangen, egal, wie. Und mir war es durchaus nicht egal, wie ich ihre weibliche Pracht, die weitere Gerüche für mich präsentierte, empfangen wollte. Mein Kopf konnte nicht anders als sich in diesen Fettberg zu pressen, den ihre Schenkel und ihr fetter Bauch bildeten, während meine Nase diesen Geruch von Frau genießen durfte, ihre für mich aufgestauten Gerüche ihrer Weiblichkeit. Sie drehte sich nun rasch um, ihr fettes Hinterteil, ein Gebirge aus Fett, welches sich nun für mich öffnete, als ihre Beine diesen Koloss nach oben schob. Ihre Muschi wurde sichtbar, triefend nass, den Geruch nach erwartungsvoller Frau verbreitend, den Geruch einer Frau, die den halben Tag auf den Beinen war, die den halben Tag für mich alleine dort geschwitzt hatte, die für mich dort Tröpfchen ihres gelben Blasensaftes konserviert hatte, der nun mit ihrem Geilsaft den Cocktail für mich bedeutete, den ich immer schon genießen wollte. Meine Zunge leckte nun diese Quelle des unglaublichen Geruchs, während meine Nase nicht genug davon bekommen konnte. Sie seufzte leise, begann aber schnell, lauter zu stöhnen, als ich ihre intimste Weichheit mit meiner Zunge mehr und mehr leckte, meine Nase und mein ganzes Gesicht durch ihren Geilsaft gleiten ließ. Sie erzitterte mehr als einmal in einem heftigen Orgasmus, und ich war nicht zu stoppen, mehr und mehr ihres geilen Saftes floss aus ihr und in meinen Mund. Langsam begann ich, ihre Spalte aus ...