Mittagspause
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKillozap
Wie jeden Tag begann ich meinen Dienst.mal früh morgens, mal am späten Abend, denn ich hatte Schichtdienst. Heute begann ich um 9 Uhr, loggte mich schnell in mein System ein, setzte das Headset auf, um auch wirklich ab der ersten Sekunde der neuen Stunde für Anrufe von Mietern bereit zu sein. Ich arbeitete im Inbound-Bereich für eine große Hausverwaltung, und Mieter hatten die Möglichkeit, von 6 Uhr früh bis spät gegen 22 Uhr bei uns anzurufen. Miete war zu spät gezahlt worden, die Heizung funktionierte nicht, ein Wasseranschluss funktionierte nicht... Die Anrufgründe waren zahlreich und regelmäßig musste unser Team durch neue Mitarbeiter aufgefüllt werden. Heute wurde mir schon fünf Minuten nach meinem Start eine neue Mitarbeiterin vorgestellt, Marlene, und ihr Anblick machte mich schon glücklich, endlich wieder mal ein Mädel nach meinem Geschmack. Ich hoffte, dass ich sie längere Zeit in unser kompliziertes System aus Verwaltungssoftware einführen durfte, ihr die Kunst beibringen konnte, Kunden am Telefon höflich und bestimmt bedienen zu können. Bei zahlreichen Anrufen von Frauen, und es waren gut drei Viertel der Anrufer Frauen, machte ich mir Gedanken, was für eine Frau dort anrufen mochte. Das Alter konnte ich meist einschätzen, oft war aber auch ein Geburtsdatum eingepflegt, und wenn wirklich der hinterlegte Ansprechpartner anrief, so wusste man, wie alt der Anrufer war. Ich war 1990 geboren, hatte also gerade mal 25 Jahre auf dem Buckel, und bei den Anruferinnen ...
machten mich die Frauen am meisten an, die weit vor mir geboren waren. Ihre Stimmen waren meist wesentlich erotischer für mich, als die fiepsigen Stimmen der Gleichaltrigen oder jüngeren Anruferinnen, auch wenn es da durchaus Ausnahmen geben konnte. Aber auch die jüngeren Anruferinnen, ich stellte mir oft bei den Gesprächen die weiblichen Formen vor, die dort anrufen mochten, und da war mir das Alter egal, jede Frau egal welchen Alters machte mich zittrig, so bald sie den Zeiger einer Waage zum rotieren bringen konnten. Und genau so eine Frau setzte sich nun neben mich, klinkte sich mit ihrem Headset in mein System ein, um mithören zu können. Ich schätzte sie auf Mitte 50, eine angenehme Erscheinung, nicht nur nach meinen Schönheitsidealen betrachtet. Aber für mich hatte sie weit mehr zu bieten als die anderen neuen Mitarbeiterinnen, die an den anderen Plätzen seit heute mithörten. Sie passte gerade eben auf diesen Bürostuhl, dessen Sitzfläche von ihrem riesigen Gesäß komplett bedeckt wurde, ihre Beine waren unter einem riesig anmutenden Kleid verborgen, es war aber zu erkennen, dass sie auch dort viel für mich zu bieten hatte. Die seitlich am Stuhl angebrachten Armlehnen waren auf die maximale Breite eingestellt worden, und ihr Oberkörper füllte den Bereich dazwischen aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Um auf meinen Bildschirm schauen zu können, schob sie sich dicht an den Tisch heran und auch dicht zu mir, so dass ich nicht nur den Anblick genießen durfte, sondern ihre ...