1. Mittagspause


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    weiche Körpermasse mich berühren konnte, ihre fetten Oberarme fühlten sich himmlisch an, wenn sie meinen Körper streiften. Ihr Bauch sprengte aber alles, was ich bislang an erotischer Ausstrahlung hatte ersehen dürfen. Er lag auf ihren Schenkeln und presste sich an die Tischkante, das wabbelige Fett konnte sich nicht recht entscheiden, ob es auf oder unter dem Tisch schöner war. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, und Marlene, so hieß die holde neue Kollegin, sie merkte wohl früh, dass sie in mir einen Bewunderer gefunden hatte. Wir würden die nächsten zwei, drei Wochen an diesem Platz Tag für Tag die Prozesse der Verwaltung von Mietobjekten und deren Bewohner durchgehen und dabei konnten wir uns immer näher kennen lernen. Aber schon am zweiten Tag hatte sie begriffen, wie sehr mich ihre Nähe wirklich anmachte, denn mein Schwanz machte sich mehrmals am Tag bemerkbar, wenn sie neben mir saß, ihren göttlichen Körper in den zu kleinen Stuhl zwang und ihr Bauch die Tischplatte umschmiegte. Sie schien diese Nähe zu mir genießen und rückte immer wieder dichter an mich heran. Nicht die ganze Zeit kamen massig Anrufer herein, und dann konnte man sich auch durchaus länger unterhalten, je näher es aufs Wochenende zuging, desto spärlicher wurden die Anrufe, die am Anfang der Woche fast ohne Pause auf den Mitarbeiter warteten. Wir sprachen über uns, unseren Lebensweg, und ich sprach auch über eines meiner Hobbys, das Kochen. Sie lächelte, musste gestehen, dass sie sich immer von ...
     gutem Essen verzaubern lassen könnte, und ihre Hand legte sich auf meinen Arm, verzauberte mich ebenso. Meine Hand umfasste ihren wabbeligen Unterarm, streichelte ihre weiche Haut. Schließlich war die Mittagspause angebrochen, wir standen auf und gingen zu den Toiletten, ich wartete im Flur, um sie wieder in Empfang nehmen zu können. Sie kam erfrischt aus der fast schon zu kleinen Tür, ihre Hüften streifen rechts und links am Holz vorbei, während sie sich mir zuwandte. Sie schaute auf mich, dann zeigte sie auf eine Treppe, die hier ins dunkle herabführte: „Wo geht es denn da hin? Ich würde gerne ein wenig aus dem Rampenlicht heraus, um dich näher kennenlernen zu können." Mein Herz hüpfte wie sonst was, mein Schwanz sprang in der Hose auf und ab, als das Blut ihn zu füllen begann: „Da geht es ins Archiv, da ist aber sonst nichts, da geht kaum jemals jemand hin," sagte ich, „da könnte man wirklich ungestört sein, außer am Monatsende, da werden da viele Akten hingebracht. Heute ist da niemand, wenn du willst, so gehe ich vor." Sie nickte, und ich ging die Treppe herunter, machte unten das spärliche Licht an, damit sie ohne Gefahr laufen zu müssen, zu stolpern, hinter mir her kommen konnte. Unten angekommen löschte ich das Treppenlicht und wir betraten einen der Archivräume. Ich schloss die Tür von innen ab, das würde die beste Mittagspause werden, die ich je gehabt hatte. Unsere Arme fanden sich nun, zogen uns zueinander. Meine Hände berührten ihren Rücken, ich drückte sie an mich, ...