1. Eine schöne Bescherung 03. Kapitel


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    und nahm die Hand von meinen Eiern. *** Nach einer Weile sagte er dann grinsend: „Vielleicht hast du recht, und wir sollten die Sache nicht so dilettantisch angehen wie früher. Damals waren wir noch richtige Grünschnäbel, die nur rumprobiert haben. Lass es uns bei unserer heutigen Erfahrung etwas professioneller machen, zum Beispiel so." Damit kniete Sven sich vor mich hin und nahm mein steifes Rohr begierig in Augenschein. Gefühlvoll umschloss er es ganz fest mit den Fingern seiner Hand und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die nackte, rötlich schimmernde Eichel am vorderen Ende der Faust wieder zum Vorschein kam. Und dann -- ich traute meinen Augen nicht -- öffnete mein Freund seelenruhig seinen Mund und stülpte theatralisch langsam seine Lippen über die schleimig glänzende Nille. Lüstern schaute er dabei zu mir nach oben. Als er anfing, sinnlich an diesem empfindlichen Stück Fleisch zu lutschen, konnte ich einen leisen Schrei nicht unterdrücken, denn es war das erste Mal für mich, dass jemand mein bestes Stück mit Lippen und Zunge verwöhnte. Schließlich ging mein Kumpel zum Großangriff auf meine Manneszierde über. Seine Hand von meiner Latte nehmend, saugte er plötzlich das gesamte Teil der Länge nach in seinen Mund, bis sich seine Nase in meinem Schamhaar vergrub. Erschrocken wich ich mit meinem Unterleib nach hinten aus, weil der kurzzeitige Kontakt meiner Eichel mit Svens Rachen ein allzu intensives Gefühl der Lust in mir erzeugte, das mir schlichtweg Angst ...
     einflößte. Blitzschnell, als habe er meinen Rückzug vorhergeahnt, packte mein Freund meine Arschbacken mit beiden Händen und zog mich nach vorn zurück. Dabei verleibte sein Mund sich meinen Fleischmast wieder ein, um ihm seinen ersten Blowjob nach allen Regeln der Kunst zu verpassen, den er nicht so schnell vergessen sollte. Obwohl es sich natürlich ausgesprochen geil anfühlte, meldete sich umgehend mein schlechtes Gewissen, denn ich konnte mich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, dass ein anderer Mann sich hingebungsvoll meinem Schwanz mit seinem Mund widmete. Immer wieder versuchte ich, mich diesem angstbesetzten Akt zu entziehen. Deshalb entbrannte zwischen Sven und mir ein stiller Zweikampf, gelegentlich unterbrochen von lustvollem Stöhnen und genüsslichem Schmatzen. Aber so sehr ich mich auch in meinen Fesseln wand, gelang es mir nicht, meinen Ständer aus dem Mund dieses begnadeten Schwanzlutschers zu befreien. Mein Widerstand erlahmte immer mehr, und schließlich gab ich ganz auf, mich zu wehren. Endlich fing ich an, dieses für mich neue Erlebnis zu genießen, das mein Kumpel mir auf eine so erregende Weise bereitete. Jedoch zeichnete sich das nächste Problem schon drohend am Horizont ab. Während Sven sich eifrig um meinen Freudenspender kümmerte, indem er gierig an dieser harten Stange leckte und lutschte und sich den Prügel immer wieder bis zum Anschlag in die Kehle rammte, verspürte ich dieses bekannte Ziehen in den Leisten, was mir untrüglich meinen Orgasmus ankündigte. Jetzt ...
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