Renate 03
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKatsche69
dann für ein paar schwarze kniehohe Lackschnürstiefel mit 5 cm Plateau und einem relativ breiten 17 cm Absatz. Mit den Einlagen darin konnte sie einigermaßen laufen, auch wenn es nicht wahnsinnig elegant aussah, aber heute ging es ja nicht ums Rumlaufen. Ihr braunes Haar band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, die Lippen erhielten genau wie die Fingernägel ein verführerisches Dunkelrot. „Ach, mit den so ganz kurzen Nägeln sieht das einfach nicht so wirklich gut aus" sagte sie nach beendeter Prozedur zu Jessi." „Mir gehts auch kaum besser. Ich war vorher nicht davon ausgegangen, dass wir heute noch auf Tour gehen, deshalb hab ich auch erst morgen einen Termin im Nagelstudio, du kannst sicher mitkommen und dir die Nägel auch machen lassen, normalerweise sind die da nicht immer voll ausgelastet. Die sind supergut, aber dafür auch ein bisschen teurer als andere." Auch Jessi hatte sich währenddessen für den Abend bereit gemacht, das Oberteil hatte sie nicht gewechselt, die Hose aber gegen einen Rock getauscht, der allerdings so kurz war, dass es nicht mehr besonders viel Fantasie bedurfte um zu erahnen, was noch darunter verborgen war. Der Rock war nicht einmal lang genug um den verführerischen Übergang von Oberschenkel zu den Arschbacken zu erreichen. Ihre Schamlippen waren jedoch nur erst zu sehen, wenn sie sich ein wenig vornüber beugte, ideal also um sich stehend von hinten ficken zu lassen. Sie wählte dazu ein paar schwarze Latexoverknees mit einem extrem schlanken 14 cm ...
Heel, der kaum breiter war als ein Nagel. Damit bewegte sie sich sehr anmutig, hatte das aber auch lange üben müssen und sogar extra einen Wochenendkurs dafür belegt. „Seid ihr beiden mal bald soweit, dass wir loskönnen?" rief Mascha von unten „Wir schon, aber willst du dich nicht umziehen?" „Nein, ich bleibe so wie vorhin." „Das ist aber umständlich, wenn du auch einen Kerl abkriegen willst und es dann eilig hast" „Keine Angst, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und außerdem hab ich auch meine beiden Freunde dabei" Jessi lachte schallend, Reni war irritiert. „Sie hat ein Spezialhöschen mit zwei Dildos, einen für die Fotze und einen für den Arsch. Wahrscheinlich hat sie sich die beiden Teile schon reingeschoben bevor sie sich abgeholt hat und ist jetzt den ganzen Abend über rallig ohne Ende." „Nicht zu fassen, ich dachte immer, ich wäre kein Kind von Traurigkeit, aber was bei euch mittlerweile abgeht, das hätte ich nie und nimmer erwartet, davon war ja auch noch gar nichts zu spüren, als ich zuletzt hier war." „Ja, seit meinem 18. Hat sich so einiges getan und Mascha und ich haben keine Geheimnisse voreinander." „Und hast du noch öfter mit ihr...?" „Nein, das an dem Wochenende war eine einmalige Ausnahme, allerdings kommt es durchaus vor, dass wir manche Männer aneinander weiter reichen, wenn es sich lohnt" Kurz darauf machten sich die drei auf den Weg, Mascha gab die Chauffeurin, Jessi und Reni nahmen hinten Platz. Das gab Reni die Gelegenheit, Jessis Titten auch noch einmal ...