1. Renate 03


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byKatsche69

    förmlich auslief, stieß sie mit Zeige- und Mittelfinger mehrfach beherzt hinein und rieb mit dem Daumen die Klit. Jessi schrie laut auf und kam fast augenblicklich. „Na, ist das hart genug?" fragte Reni süffisant nachdem Jessi sich wieder etwas beruhig hatte. „Für den Augenblick wars prima, aber sei mir nicht böse. Ein richtiger Schwanz wäre mir doch lieber. Auf jeden Fall aber reichts, bis wir nachher ein paar Kerle aufgerissen haben. Wie wäre es, wenn wir jetzt mal was zum Anziehen für dich aussuchen?" „Klar, ich bin dabei" „Masha und ich haben dafür einen gemeinsamen Kleiderschrank, Ihre Oberteile passen mir ja eindeutig nicht mehr, aber bei dir müssten die richtig sitzen. Wundere dich nicht, die Sachen sind alle mit Silikonöl behandelt, sonst kann man sie nur schwierig anziehen. Du wirst dir gleich etwas ölig vorkommen, aber keine Angst, das hat nichts mit Schmieröl zu tun und ist durchaus angenehm." Reni erwartete einen normalen Kleiderschrank, war aber dann sehr erstaunt, dass Mascha und Jessi den ehemaligen Abstellraum zum begehbaren Kleiderschrank umgebaut hatten. Als Jessi die Tür zum Zimmer öffnete drang beiden der deutliche Geruch von Latexkleidung in die Nase. Jessi atmete den Duft bewusst tief ein, auch Reni empfand den ungewohnten Geruch als äußerst angenehm. Im Kleiderschrank war alles fein säuberlich sortiert. Eine ganze Regalwand nahmen alleine die Highheels ein, sowohl Pumps als auch Stiefel. Offensichtlich waren die beiden dabei etwas penibel. Das ...
     Schuhwerk war nach Höhe der Absätze sortiert und die Regale entsprechend beschriftet. Wenn tatsächlich stimmte, was da stand, dann gab es kein Paar mit Heels unter 12 cm. Im entsprechenden Regal war die Ordnung dann nach Schafthöhe vorgenommen worden. „Du meine Güte, wieviel Paar habt ihr denn hier stehen?" „So ganz genau weiß ich das nicht, aber alleine Overknees dürften es circa 120 Paar sein." Auch die Auswahl an Latexkleidung war gewaltig, Reni kam sich gleich vor wie in einer kleinen Boutique. Nach einer Stunde und unzähligen probierten Teilen - eigentlich wollte sie keines davon wieder ausziehen, so sehr gefiel ihr das bisher ungewohnte Gefühl auf der Haut- hatte sie sich für ein rotes Kleid entschieden. Von vorne sah das ärmellose Kleid noch recht züchtig aus, hatte einen Stehkragen, und bedeckte die ganze Vorderseite bis etwa zur Mitte der Oberschenkel. Als sie sich umdrehte sah man aber, dass schon die Seiten nur noch zur Hälfte bedeckt waren, die Rückseite jedoch war beinahe komplett offen. Nur vier schmale Bänder - am Hals, in Brusthöhe, am Steiß und am unteren Ende- mit Schnallenverschluss hielten das Kleid zusammen. „Du siehst umwerfend aus" sagte nun Jessi „ aber für die Füße wird's schon schwieriger, wir haben ja nicht die gleiche Größe." „Zum Glück sind deine Füße aber größer als meine und Einlagen habe ich immer dabei, es wird also schon irgendwie funktionieren, ich muss ja nicht gleich die höchsten Absätze nehmen und kilometerweit marschieren." Sie entschied sich ...
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