1. Renate 03


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byKatsche69

    Kurz darauf waren beide dann bei Mascha angekommen. Jessi war offensichtlich noch unterwegs, ihr Auto stand noch nicht vor der Tür. Reni brachte ihren Koffer in das für sie vorbereitete Zimmer, das im Obergeschoss lag. Sie war noch mit Ausräumen beschäftigt als sich im Erdgeschoss die Haustür schloss und sie das laute Klicken von Absätzen auf dem Laminatboden hörte. Davon ausgehend, dass es sich nur um Jessi handeln konnte, stürmte sie die Treppe herunter, um gleich ihre Busenfreundin zu begrüßen. Busenfreundin -- im wahrsten Sinne des Wortes, was sie sah, machte sie sprachlos und verschlug ihr den Atem. Ungläubig starrte sie auf das Wesen vor sich. Wenn das wirklich Jessi war, wen hatte sie dann vorher gekannt? Hier kamen Ihr zuallererst ein paar riesiger Titten entgegen, die ihr Oberteil zu sprengen drohten. Unverwandt starrte Reni auf die Möpse. Das war doch mindestens... ... „75F -- NOCH!" sprach Jessi Renis Gedanken laut aus und nahm Reni in die Arme. „Toll, dass du endlich da bist" Diese drückte Jessi erst lange an sich, danach starrte sie sie immer noch mit offenem Mund an. Kein Wunder, trug Jessi doch ein trägerloses schwarzes Latexoberteil, das ihre riesigen Brüste nur eher unzureichend bedeckte; diese waren bis ca. 1cm über die Nippel unbedeckt, das Latex spannte sehr, so dass sich eben diese Nippel deutlich unter der hauchdünnen Kleidung abzeichneten. Die Möpse drohten jederzeit aus dem Oberteil zu rutschen, das auch bereits oberhalb des Bauchnabels wieder endete. ...
     Dazu trug sie eine zerrissene hellblaue Jeans die mehr aus Löchern als aus Stoff bestand und bei der man hinten auch die toll geschwungenen Rundungen ihres Arschs erkennen konnte. Auch da war mehr Haut als Stoff zu sehen. Ein Wunder eigentlich, dass die Hose noch hielt. An den Füßen hatte Jessi schwarze Pumps mit mindestens 12 cm Absatz, sie überragte Reni somit deutlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Reni dann endlich: „Jessi?!? Bist du das wirklich? Ich erkenne dich ja gar nicht wieder. Wie siehst du denn aus? Diese Monstertitten, die Frisur, das Outfit. Jetzt ist mir klar, warum du zuletzt keine Bilder mehr geschickt hast." „Gefällts dir nicht?" „Nun ja, es ist ungewohnt. Als ich dich zuletzt gesehen habe liefst du eher noch so als graue Maus durch die Gegend und jetzt das krasse Gegenteil. Da kommt mir so ein männermordender Vamp entgegen, mit langen wasserstoffblonden Haaren und Riesentitten, die fast aus Oberteil platzen. Aber es sieht schon geil aus, das geb ich gerne zu. Noch dazu stehst du hier in so einem tollen Latexoberteil, da bin ich ja völlig platt. Mascha hat mir ja schon etwas auf dem Heimweg von deiner Veränderung erzählt, aber wir wurden dabei unterbrochen und sind vorhin erst hier angekommen, so dass das was ich jetzt sehe, mich doch ziemlich überrascht. Echt krass -- aber total geil!" „Wieso war ihr so spät hier, hatte der Zug Verspätung und wieso wurdet ihr unterbrochen?" Reni erzählte von dem in Naturalien bezahlten Knöllchen, spielte ihren Anteil ...
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