HomoLepus 06
Datum: 30.11.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
nicht los, sondern zog mich weiter, wollte mich auf sich haben. Während ich jetzt auf die Knie gelangte und über sie und zwischen ihre Beine krabbelte, griff sie mir zwischen die Läufe und fand meine Klappe. Eine einzige Bewegung und mein Geschlecht hing, vom Fell befreit, unter mir. Fest umspannte sie die jetzt glänzende, tiefrote Haut der Spitze, an deren Ende sich ein kleiner Tropfen löste und zur Unterseite lief. Hier hing er einen Moment, sammelte mehr Flüssigkeit, und als er dick genug war, fiel er langsam, einen Faden hinter sich her ziehend nach unten. Seine nicht berechnete Flugbahn endete im Ziel, traf die Stelle zwischen den aufgeworfenen Wülsten, die sich gierig geöffnet hatten. Hier vereinte er sich mit dem glänzenden, feuchten Fleisch und floss langsam und träge weiter zu meinem Ziel. In dem Moment, als er dort ankam, wurde er von seinem Ursprungsort eingeholt, denn die aufgeregte Spitze setzte genau dort auf. So umspielte er das Organ, welches sich aufgeregt und zuckend in den Spalt bohrte. Sie drang ein, dehnte die zarten Häute, welche sich fest um sie legten, aber gleichzeitig weiter fortfahren ließen. Nicht nur dass, sie forderten sie geradezu dazu auf, sich weiter zu versenken. Wurde sie von oben weiter hineingeschoben, so wurde sie weiter unten nicht nur aufgenommen, sondern geradezu einverleibt. Immer wieder stieß auch jetzt der Unterleib nach oben, drängte nach vollkommener Vereinigung. Ich konnte und wollte nichts anderes als diesem Drängen ...
nachzugeben. Schneller als ich es eigentlich vor gehabt hatte, versenkte ich mich vollkommen und stöhnte auf, als die Wurzel des Steifen, von den zarten Häuten umschlungen wurden. Dann trafen unsere Unterleiber aufeinander und wir verschmolzen zu einer Einheit. Doch nicht lange und wir trennten uns wieder voneinander. Beide konnten wir es nicht abwarten, wollten mehr als nur das Gefühl der Vereinigung zu bewahren. Ohne uns von irgendwas ablenken zu lassen, stießen wir wieder und wieder zusammen. Ich rammte von oben herunter und sie kam mir mit gleicher Gewalt entgegen. Dabei störte uns nicht im Geringsten, dass wir irgendwo aus der Scheune brunftige laute hörten, die dem von Katzen gleichkam. Im Gegenteil, sie animierten uns umso mehr als wir schon gewesen waren. Hechelnd vereinten wir uns wieder und wieder, merkten beide, wie weit wir uns schon getrieben hatten und wussten von dem Ende, welches wir anstrebten. Mit einem Mal kam wieder ein lang gezogener Pfeifton aus ihrem Mund. Gleichzeitig wurde sie enger und meine Reibungen dementsprechend intensiver. Dies war für mich ebenfalls das Startsignal. Mit einem letzten Stoß treib ich mich in ihren, inzwischen zuckenden Unterleib und presste sie so stark nach unten ins Heu, wie ich nur konnte. Dann pumpte ich alles in sie hinein, was sich gesammelt hatte. Schwall auf Schwall verließ mich und wurde von ihr aufgenommen und weitergeleitet. Dabei schlürfte mich ihr Unterleib geradezu aus, entzog mir jeden Tropfen, den ich abgeben konnte. Was ...