1. DIE MUSCHI


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Verführung Autor: adventurer

    aufreizenden Bewegungen auf allen Vieren zu meinem pochenden Schwanz. Warum fiel mir erst jetzt auf, wie erdbeerrot ihre Lippen und Nägel leuchteten ? Sie fuhr genüsslich mit der Zungenspitze über meinen harten Schaft, bevor sie ihn mit drei Fingern aufrichtete, diese erdbeerroten Lippen über meine Eichel stülpte und - für mich unsichtbar - ihre Zunge auf meinem Frenulum kreisen ließ. " Ooh , oooh ...." Die langen, roten Nägel spielten an meinem Sack, während mein Rohr immer tiefer in ihrem Mund verschwand - und ich schaute gebannt dabei zu ! Das sah irre sexy aus ! Da sie mir dabei Ihr Profil präsentierte, genoss ich zudem auch noch den Anblick ihrer baumelnden Brüste, ihres flachen Bauches und des aufreizend hochgereckten, prallen Hinterteils. Welch köstliches Bild ! Sie fachte meine Lust so geschickt an, dass ich spüren konnte, wie meine Hoden auf Hochtouren Sperma produzierten. Sie machte mich verrückt nach ihrem Schoß ! Als sie schließlich ihre Brüste um meinen Schaft legte und mir dabei diesen lüsternen Blick zuwarf, musste ich sie erneut haben ! " Setz' dich auf mich ", verlangte ich heiser, atemlos vor Erregung. Mit diesem wissenden Lächeln schwang sie sich über mich. Mein Sperma floss aus ihr heraus, kleckste auf meine Leiste und verbreitete seinen aphrodisierenden Geruch. Sie beachtete es nicht und ließ es fließen. " Ich hatte schon drei Tage keinen Sex ", erklärte sie in einem Ton, als handele es sich dabei um eine Katastrophe mittleren Ausmaßes, während sie ...
     meinen prallen Ständer aufrichtete und sich langsam darauf niederließ. Viel zu langsam. Quälend langsam! Zuerst nahm sie nur meine glitschige Eichel in sich auf, leckte und saugte mit ihrem Scheideneingang daran und beobachtete dabei mein Gesicht. Ich starb fast vor Lust ! Endlich senkte sie ihren Schoß tiefer, Zentimeter um Zentimeter, um mich gänzlich zu empfangen, bis sich ihre feuchte, heiße, weiche, fleischige Muschi um meine Peniswurzel schmiegte. Es war so schön in ihr, dass ich weinte. Dann begann sie mit einer zarten, nassen, überraschend vielseitigen Massage ihrer inneren Muskulatur, ohne den Blick von meinem Gesicht zu wenden. Ich stöhnte dabei laut und schloss die Augen, um mich ganz diesem Genuss hinzugeben. Ich war mir sicher, so müsste es im Himmel sein. Auf jeden Fall aber war dies ein Traum, aus dem ich nie erwachen wollte ! Ich spürte ihre wachsende Erregung, ihr inneres Zittern. Sie zog sich härter um mich zusammen und begann mich zu reiten : erst wiegend, dann kreisend, schließlich stoßend. Ihre Augen waren lustverhangen, die vollen roten Lippen leicht geöffnet. Sie atmete schwer. Immer drängender wurde ihr Ritt ; bald klatschten ihre Pobacken auf meine Schenkel, und wenn sie sich hob, entstanden durch die Enge unserer Vereinigung schmatzende, glitschende Geräusche, die ich so erregend fand, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Sie keuchte und bebte am ganzen Leib. Zur Ablenkung griff ich nach ihren wippenden Brüsten, um sie zu halten und ihre Spitzen ...
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