DIE MUSCHI - Sexgeschichten

DIE MUSCHI

erkundete und liebkoste ich sie folgsam und hingebungsvoll mit Mund und Händen, berauschte mich an ihrem Geruch und ihren lustvollen Seufzern, bis ihr Schoß zu beben begann und sie ihn erschöpft absenken musste. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie zitterte vor unerfüllter Lust. Sperma sickerte aus ihr heraus und verströmte sein anregendes Aroma. Während sie entspannte, streichelte und küsste ich ihre vollen Brüste, drängte mein Knie gegen ihre Scham, saugte an ihren harten, spitzen Nippeln, bevor ich ihren Mund mit meiner Zunge in Besitz nahm. Sie vibrierte vor Verlangen, stöhnte in meinen Mund. Ich brauchte mehr ! " Mach' mit mir, was du willst ", hatte sie geraunt, " benutze mich ..." Atemlos hob ich mich von ihr und drehte die völlig Überraschte auf den Bauch. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr dabei, der mich heftig erregte. Der Anblick ihres prachtvollen Hinterteils traf mich völlig unvorbereitet - so prall und rund und fest, dass mich augenblicklich die heiße Wollust überwältigte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich dazwischen und riss ihr Becken zu mir hoch. Sie verstand sofort, zog die Beine an, machte ein Hohlkreuz und drängte mir dieses herrliche Gesäß entgegen. Mein gieriger Ständer fand den Eingang zu ihrer weit geöffneten Höhle sofort. Den Blick auf diesen schönen Po gerichtet, schob ich mich in ihren engen Lustkanal, der sich nach dem Eindringen jedesmal um mich zusammenzog , als wollte er mich verschlingen ... Fest rammte ich mich in sie, wieder und ...

 wieder, nagelte die hilflose, dass es laut klatschte und ihre Beckenknochen vibrierten und ihre Brüste vor und zurück schwangen, angefeuert von ihren kleinen Lustschreien ; ich benutzte sie zu meinem Vergnügen, kreiste und stieß in ihr, ohne einen Gedanken an ihre Gefühle zu verschwenden. Doch genau dieses Verhalten schien sie maßlos zu erregen, und sie kam dreimal hintereinander, bevor ich mich röhrend in ihr ergoss. Dass ich noch derart heftig spritzen konnte, erstaunte mich selbst. 3. Selbstvergessen lutschte sie an ihrem Finger, den Kopf auf die Unterarme gebettet, das Gesäß weit hochgereckt, während ich hart und nass aus ihr herausglitt. Sie verharrte in dieser Stellung, schien ihre Nachbeben zu genießen und sich allmählich zu entspannen. Ihre Körperhaltung war die pure Provokation. Mein Schwanz war immer noch steif - er konnte nicht genug von ihr bekommen. Und ihr Anblick war nicht gerade geeignet, mich abzukühlen ! Also ließ ich mich neben sie auf den Rücken fallen. Sie sah mich an, ohne Ihre aufreizende Stellung auch nur im Geringsten zu verändern. Sie schien entrückt. " Woher kennst du eigentlich meinen Freund Harry ? " fragte ich neugierig. " Hmmm ? " summte sie träge, als wäre sie gerade erst von weither zurückgekehrt. " Harry ? Wir hatten ‘mal was zusammen, aber er war mir nicht gewachsen ", verkündete sie wie selbstverständlich. Ihr Blick fiel auf meine Erektion. " Du schon, scheint mir ", fügte sie erfreut hinzu, hob ihren Kopf von den Unterarmen und kroch mit ...