Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
kann." Wir sind Ihnen und Ihrer Familie jetzt schon sehr dankbar, für das, was Sie alles für tun und bereits getan haben." „Machen Sie sich da mal keinen Kopf. Wir kommen zwischen zwei und drei Uhr -- je nachdem, wie lange das Spiel dauert. Da können wir ja alles Weitere besprechen. Herzliche Grüße von Allen an Miriam." „Herzlichen Dank Herr Unverdorben. Viele liebe Grüße unbekannterweise auch an Ihre Familie", sie machte eine kurze Pause und sagte mit warmer Stimme, „bis später!" Ich legte auf und berichtete den anderen kurz von dem Telefonat. Melanie jubelte, die Kids freuten sich, denn sie mochten Miriam und meine Eltern sicherten auch sofort ihre Unterstützung zu. Das war erst mal geklärt. Mit dem Blick auf die Uhr drängte mein Vater langsam zum Aufbruch. Melanie verschwand kurz nach unten in ihr Zimmer, um ihre Sporttasche zu richten. Mein Vater krallte sich die Lütten, um das Grillgut, den Grill und das restliche Equipment zu verladen und ich begann mit meiner Mutter zusammen, den Tisch abzuräumen und die Spülmaschine zu beschicken. Keine 5 Minuten später fuhr der Van meines Vaters vom Hof. ---- Meine Mutter schenkte uns beiden jeweils noch einen Pott Kaffee ein, holte den Aschenbecher und eine angebrochene Schachtel Zigaretten aus der Anrichte heraus, setzte sich an den Küchentisch, zündete sich die Zigarette an und winkte mir einladend zu. Sie rauchte nur so zwei, drei Zigaretten am Tag und grundsätzlich nie, wenn Sabine oder Achim in der Nähe waren. „Und?" Fragend ...
schaute sie mich an. Ich setzte mich, das Unvermeidliche kommen sehend, neben sie. „Und was?" Eine unverfängliche Gegenfrage. „Na ja, hat sie es endlich geschafft?" Ein neutraler, leicht fragender, aber eher feststellender Unterton „Hat wer, was geschafft?" Ich beschloss, mir möglichst wenig aus der Nase ziehen zu lassen. „Melanie! Hey Sohnemann? Ich bin es. deine Mutter. Komm, du brauchst dich nicht zu verstellen." Sie sah mich an, wirkte amüsiert und schwieg einen kurzen Moment. Keine Anklage? Keine Vorwürfe? Ich fühlte mich schlecht und ertappt. Jetzt kam das dicke Ende. Es gibt Dinge, vor denen man nicht weglaufen kann und denen man sich stellen muss, auch wenn es weh tut. Es machte aus meiner Sicht einfach keinen Sinn, das Gespräch jetzt abzublocken oder abzuwürgen. Oder wie ein ertappter Schuljunge alles leugnen zu wollen. Sie atmete tief ein. „Fällt dir schwer drüber zu reden, oder? Also fange ich mal an. Eberhardt und ich, wir beide wussten, dass dieser Tag früher oder später kommen würde. Und es hat länger dazu gebraucht, als wir gedacht haben." Sie machte eine kleine Pause und nahm einen tiefen Zug. „Aber jetzt hat sie dich endlich ins Bett gekriegt oder?" So einen direkten Hammer, konnte nur meine Mutter loslassen. „Wie kommst du denn darauf?" Ich fragte so unschuldig, wie ich nur konnte. „Nun, sie nennt dich „Roland". Sie tätschelt dir, wenn sie sich unbemerkt wähnt, über den Arsch und das, was ihr heute Morgen im Bad abgezogen habt, solltet ihr definitiv nicht ...