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Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr
sich keinesfalls in das Bett „nageln". Wir begannen uns zart zu streicheln, denn ich spürte jetzt intuitiv, dass sie es ganz bewusst und langsam angehen lassen und erleben wollte. Neckend flogen ihre Lippen geradezu über mein Gesicht, zupften ihre Zähne an meinen Barthaaren bis sich unsere Lippen abermals fanden und unsere Zungen erneut miteinander zu tanzen begannen. Sachte rieben wir unsere Körper aneinander. Mein Penis strich immer wieder leicht über ihren Unterleib und durch ihre Furche. Schwer atmend löste sich nach einer halben Ewigkeit unser Kuss. Ein leichter unterdrückter Knurrton ihrer Geilheit verkündete ihre Lust. Leichte gezielte Küsse -- langsam wanderten meine Lippen über ihr Gesicht in Richtung des Halses. Hier war sie offensichtlich sehr empfindlich. Ich spürte das Zittern ihres Körpers, als ich ihren Hals liebkoste. Wohliges Stöhnen begleitete den Weg meiner Lippen über ihren Hals hin zu diesen wundervollen kleinen Brüsten. Ich saugte ein wenig an ihrer linken Warze. Sie flog mir geradezu in den Mund und die Klammer um mich war plötzlich wieder da. Ich merkte, wie sich ihr Körper von unten kommend, gegen mich presste und Melanie sich zu versteiften begann. Unsere beiden Münder verschmolzen erneut, während ich mit der Hand ihre kleine Warze zwirbelte. Sie stöhnte in meinen Mund. Ihr Speichel floss wie Wasser und sie schrie während des Kusses irgendwie ihren aufkeimenden Orgasmus heraus. Ein unbändiges Aufbäumen, ein Verharren und dann entspannte sie sich. ...
Schwer atmend blieb sie unter mir mit seligen Gesichtsausdruck liegen. Ich drehte mich von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. Nebeneinander blieben wir wortlos einen Moment liegen. Ihre Hand legte sich auf meine Brust und begann mich zu streicheln. Ich legte die Meinige auf den oberen Ansatz ihrer Scham und begann mit sanft kreisenden Bewegungen, die zweite Runde einzuleiten. Sie öffnete etwas ihre Beine. Ihre Hand legte sich auf meine und führte sie direkt nach unten. Hitze, Nässe und die Lust auf mehr. Ihre Hand bewegte meine rhythmisch von oben nach unten. Ich ließ sie einen Moment gewähren. „Warte", flüsterte ich leise. Ich nahm die Hand weg und drehte mich zu ihr hin. Lippen und Zunge umspielten ihren süßen kleinen Nabel und wanderten alsbald nach unten, während meine Hand ihre Brust liebkoste. Sie öffnete die Beine automatisch ein wenig mehr. Immer weiter rutschte mein Mund nach unten und schließlich bearbeitete ich mit meiner Zunge sanft und langsam ihren Schambeinhügel. Und dann war ich endlich am Ziel meiner Reise. Ich roch ihre Säfte! Ich schmeckte ihre Säfte! Ein leicht würzig scharfer Geschmack. Es schmeckte irgendwie nach mehr! Ich leckte, ließ meine Zunge ein wenig kreisen und widmete mich mit meinen Händen einigen Stellen, von denen ich wusste, dass sie darauf reagieren würde, einfach weil die auch gut waren. Meine Zunge traktierte ihre regelrecht triefende Spalte und ich merkte, wie Melanie sich immer mehr fallen ließ, passiv wurde und es genoss. ...