1. Unpassende Momente 04 Neu & Komplett


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    Kopfschütteln. Scheiße!!! Die hat jetzt was gemerkt, dachte ich so bei mir, als die Haustür aufgeschlossen wurde und der anschwellende Geräuschpegel von Einfall der hungernden Horden, also dem Kommen meines Vaters, Sabine und Achim, meinen beiden Lütten, kündete. Das Frühstück war Klasse. Wir hatten viel Spaß miteinander und dann ging´s so langsam an die konkrete Tagesplanung. Melanie musste schon vor dem Spiel zum Aufbau in die Halle. Mein Vater hatte sich als Grillmeister angeboten. Sabine und Achim wollten auch helfen. Damit stand schon mal die erste Fraktion fest. Ich wollte mit meiner Mutter und drei Blech selbstgebackenen Kuchen im zweiten Stepp nachkommen. Melanie bat mich noch, ob wir im Anschluss an das Spiel auf dem Nachhauseweg noch kurz bei Miriam in der Klinik vorbei schauen konnten, um ihr vom gewonnenen Spiel zu berichten. Wie selbstverständlich ging sie davon aus, dass anstehende Spiel zu gewinnen und damit den Aufstieg klar zu machen. Sabine schlug begeistert vor, mit meinen Eltern nach Hause zu fahren. Achim hatte mit seinen acht Jahren den glorreichen Geistesblitz, dass Opa ja auf dem Rückweg einen Abstecher bei Burger King machen könne, was von meiner Mutter mit nachsichtig wohlwollendem Lächeln und von meinem Vater mit einem trockenen „Für mich wie immer zwei Doppel Whopper mit Käse" quittiert wurde. Als plötzlich das Telefon klingelte. Ich ging ran. Eine mir unbekannte Rufnummer wurde angezeigt. „Unverdorben, guten Morgen " „Hallo Herr Unverdorben. Hier ...
     ist Katharina Petterson." „Hallo Frau Petterson, eben haben wir gerade von Miriam gesprochen. Die ganze Familie sitzt am Frühstückstisch. Wie geht es Miriam?" Alle waren verstummt und hörten mir gespannt zu. „Sehr viel besser. Gerade war Visite. Sie bekommt heute noch zwei Blutkonserven, aber es geht ihr schon wieder deutlich besser. Sie hat kaum noch Schmerzen und ist wieder gut drauf. Es gibt bisher keinerlei Komplikationen. Wir sind gerade bei ihr." Im Hintergrund war ein eingeworfenes „Grüße!" von Miriam deutlich vernehmbar. „Na, dass es ihr jetzt schon deutlich besser geht, das freut uns jetzt wirklich alle", wiederholte ich laut, um die anderen Mithörenden ins Bild zu setzen. „Melanie wollte mit mir nach dem Spiel mal kurz bei Ihrer Tochter vorbei schauen. Jetzt wo sie heute nicht mitspielen kann, wird sie sich, denke ich, sehr freuen, eine nachträgliche Spielberichtserstattung aus erster Hand vernehmen zu können." „Da haben sie absolut Recht, Herr Unverdorben. Sie kommen heute Nachmittag?" „Ja, irgendwann nach dem Spiel. Ich schätze zwischen vierzehn und fünfzehn Uhr, wenn es ihnen, ihrem Mann und Miriam Recht ist. Wir wollen natürlich nicht stören. Ich denke, sie wird auch ihre Ruhe brauchen." „Das ist sehr gut. Wir haben ein organisatorisches Problem und ein Anliegen, bei dem wir gut ihre Hilfe brauchen könnten. Das würden wir gerne mit ihnen besprechen. Und Eberhardt wollte sich gern bei ihnen entschuldigen." „Entschuldigen? Wofür?" „Dafür, wie er sie behandelt hat. ...
«12...101112...18»