Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
Hocke, sie löste wieder ihre Hand und ich richtete den Strahl von unten kommend nach oben, direkt gegen ihre Möse. Melli nahm jetzt ihre beiden Hände und zog die Schamlippen weit auseinander. Ihr Scheideneingang öffnete sich - dunkel und feucht. Noch immer floss etwas Flüssigkeit aus ihrem Inneren nach unten - jetzt direkt auf mich. Ich richtete den Strahl - jetzt etwas sanfter eingestellt - genau auf ihr rotes, leicht geschwollenes Löchlein. Melanie lehnte sich intuitiv mit dem Rücken gegen die geflieste Wand; ging ein wenig nach unten und spreizte ihre Beine, sodass ich den Wasserstrahl überall hin lenken konnte. Aber dazu kam ich gar nicht mehr groß, denn wer jetzt schon wieder kam, das war sie; und während ihr Gesicht sich zu Aphrodites Wonnenfratze verzog, umfasste sie mit einem Arm mein Handgelenk und presste meinen Arm mit der Handbrause direkt an ihren Kitzler. Lautes Grunzen und ein spitzer langgezogener Schrei quittierten den Erfolg. Als ihre heftigen Geräusche langsam abebbten, kam ich zu dem Schluss, dass Melanie keine leise Genießerin war. Sie ging beim Sex ganz schön ab. Gut dass heute noch keiner im Haus war. Wir würden künftig wohl etwas vorsichtig sein müssen, wenn wir unbemerkt bleiben wollten. Melanie stellte das Wasser ab, öffnete die Kabinentür und verließ die Kabine, nicht ohne mir im Vorbeigehen liebevoll über die Brust zu streichen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und suchten gegenseitig immer wieder unseren Blick. Worte waren nicht notwendig, um ...
den Gefühlen, die uns gerade bewegten, Ausdruck zu verleihen. Ein langer, zärtlicher Kuss. Wir zogen uns an und gingen gemeinsam nach oben. Melanie blickte mich auf halben Weg die Treppe rauf, erschrocken an. Musik und ein Klappern in der Küche verriet, dass wir im Haus doch nicht so ganz alleine gewesen sind. Verdammt! Wir hätten vielleicht doch etwas sorgsamer sein sollen? Ich öffnete die verschlossene Küchentür. „Na ihr zwei beiden Schlafmützen? Ausgeschlafen, oder nur aufgewacht?" Meine Mutter strahlte uns gewohnt gut gelaunt an. Der Frühstückstisch war eingedeckt; aus dem Backofen verströmten die Sonntagsbrötchen bereits ihren typischen Duft; Orangensaft, Kakao, Marmelade, Käse, Wurst, Obst und Joghurt. Kein Wunsch blieb offen. „Hei Mom", ich umarmte sie und gab ihr einen flüchtigen guten Morgen Kuss. „So früh schon in Aktion?" Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich muss doch alles richten, damit unser Star, " sie wies mit einem Kopfnicken auf Melanie, „heute mit der nötigen Power durchstarten kann." Melanie schob mich leise lachend, mit leichtem Druck durch den Türrahmen weiter in die Küche hinein. „Mach mal Platz Roland, du stehst wie immer mal wieder im Weg", sagte sie im scherzenden Ton, strich im Vorbeigehen mit ihrem Arm beinahe zufällig an meinem Gesäß vorbei und setzte sich auf ihren Stammplatz, die Eckbank. Meine Mutter hob fast unmerklich den Kopf, warf mir einen leichten Seitenblick zu, zog ihre rechte Augenbraue hoch und lächelte mit angedeutetem ...