Überraschungsbesuch
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycyrano_2000
beide zur Rede gestellt und erfahren, dass es jetzt schon über vier Jahre mit den beiden so ist. Daraufhin hat sie ihre Sachen gepackt und ist gegangen. Er hätte sie wohl noch versucht, sie umzustimmen, aber sie ist gegangen. „Und jetzt" sagte sie, wieder den Tränen nah, „weiß ich nicht, was ich machen soll. Kannst Du mir helfen? Du kennst doch Herbert. Ich red nicht mehr mit ihm!" „Jetzt beruhig Dich erstmal" beschwichtigte ich sie, „Du brauchst erstmal etwas Abstand von dem Kerl. Wo kommst Du denn unter?" „Ich weiß nicht" die Tränen rannen schon wieder über ihr Gesicht. „Du kannst bei mir bleiben, wenn Du das möchtest. Dann sehen wir weiter." „Danke" hauchte sie wieder. Wir räumten ab und ich setzte mich auf die Couch, während Maggie zum Wagen ging und noch ein paar Sachen holte, die sie für heute Nacht brauchte. Nach ca. 20 Minuten klingelte sie an der Türe. Die Tür war ins Schloss gefallen und sie kam nicht mehr rein. Sie hatte ein paar Sporttaschen und einen kleinen Rollkoffer dabei. Sie zwängte sich an mir mit den Taschen vorbei (der Flur bietet nicht mehr Platz, mit zwei Personen ist der schon überfüllt) und gerade als sie ins Gästezimmer gehen wollte, fiel ihr eine Tasche herunter und platzte auf. Am Boden lagen zwei großen schwarze Dildos und drei unterschiedliche kleinere Varianten der Freudenspender. Sie ging ins Zimmer, stellte alles schnell ab und ging in den Flur zurück, um die anderen Sachen aufzuheben. Mittlerweile war ich ihr aber dabei schon behilflich ...
gewesen. „Was schaust Du da so?" frotzelte sie ein wenig, nahm einen und stich über meine Hose, „IHR könnt ja auch nicht immer, wenn WIR das brauchen." „Naja" grinste ich sie an, „wenn ich Dir da helfen kann ..." nahm den großen Dildo, den ich aufgehoben hatte und strich ihr über die Brüste. Sie stöhnte leicht auf und griff sich das Ding, drehte sich um und wollte ins Gästezimmer gehen. Nach ein paar Sekunden drehte sie sich zu mir und sagte: „Wir sind schon so lange befreundet, aber DAS haben wir ja noch nie gemacht, oder? Es würde mich freuen, wenn ich Dir damit eine Freude machen könnte." „Aber hoffentlich nicht nur mir ..." sagte ich und ging auf sie zu. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und unsere Lippen berührten sich erst sanft und dann immer heftiger und heißer. Unsere Zungen umschlagen sich und ertasteten jeden Millimeter voneinander. Meine Hände glitten an ihrem Kleid entlang, gelangten zum Gürtel, überwandten ihn und griffen ihre festen prallen Pobacken, um sie zu kneten. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, kratzten mit den Fingernägeln über das Hemd und erreichten schließlich auch meinen Po. Wild rieb sie mit ihren Händen meinem Rücken auf und ab, presste meine ihre Hände gegen meinen Po, so dass meine angewachsene Beule in der Hose gegen Ihre Lenden drückte. Ich ging etwas in die Knie, griff ihr unter die Pobacken, hob sie an und trug sie zum Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. „Was machen wir hier?" stöhnte sie etwas unsicher, doch dann hauchte sie mir ...