1. Überraschungsbesuch


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bycyrano_2000

    bestimmend zu, „ich will Dich!" „Ich will Dich auch" keuchte ich, während ich mich ihren Brüsten küssend näherte. Sie öffnete ihren Gürtel und legte ihnen um meinen Nacken und rückte meinen Kopf damit auf ihren Körper. Ich leckte ihre Brüste, die nach Rosenöl dufteten, saugte und lutschte an ihren dunkelroten Burstwarzen und den prallen Vorhöfen. Sie zuckte immer wieder etwas zusammen, wenn ich zu heftig an ihren Nippel zog. Sie schob ihren Stiefel zwischen meine Schenkel und drückte mit der Spitze an meinen Penis, der eingespannt in meiner Hose wild pochte. Ich spürte ihre Schäfte an meiner Haut, auch durch den Stoff des Hemdes. Der Duft des Leders war tief in mein Gehirn gelangt und machte mich fast willenlos und hörig. Sie ließ mich gewähren, als ich ihr Kleid noch oben zog und mich mit meinem Gesicht ihrem Venushügel und der Lustgrotte zu wand. Sie keuchte, als meine Zunge über den harten Kitzler strich und dann später ihre Spalte leckte. Immer wieder bäumte sie sich auf und zuckte heftig zusammen, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und krallte sich fest in meine Haare. Sie schmeckte so gut und der heiße Saft, der aus ihrer Muschi floss, war wie ein Elixier der Liebe. Ich nahm jeden Tropfen in mich auf. Ihre Hände glitten über ihre Brüste, massierten sie. Sie streifte das Kleid über ihren Kopf ab und lag nackt vor mir. Ihre eine Hand griff in meine Haare und zog mich nach oben. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre schweißnassen Körper und glitt über ihre Haut. ...
     „Los" befahl sie mir mit ernstem Blick, „zieh Dich aus und fick mich!" Wie in Trance zog ich mein Hemd, meine Hose, den Slip und meine Strümpfe aus. Während ich mich auszog, holte sie aus einer ihrer Taschen ein Öl und strich sich damit ein. „Komm her, leg Dich hin" sagte sie lächelnd, „ich werde mich auf Dich legen und Dich einölen!" Sie zog ihren Oberkörper wellenartig über den meinen und bedeckte mich so mit dem Öl. Ihre geölten Hände glitten durch meine Haare und über mein Gesicht, ihre Brüste glänzten ölig und drückten sich auf mich nieder. Mein Penis stand bereit und sie genoss jede Berührung ihrer Spalte mit ihm und brachte sie zum Stöhnen. Ihr nackter Oberkörper glänzte im Licht und ich zog sie wieder auf mich nieder und küsste sie lange und intensiv. Meine Hände glitten über den Rücken und krallten sich in ihre Pobacken. Mit einem gekonnten Griff drückte sie meinen Phallus in ihre glühend heiße Höhle. Langsam, aber stetig trieb sie ihn in sich hinein. Immer lauter stöhnte sie, bis sie sich schließlich aufrichtete und mich in ihrer Tiefe intensiv fühlte. Meine Hände streichelten die prallen Bürste, den schönen Bauch und schlussendlich ihren heißen Schoß. Sie drückte meine Finger fest gegen ihren Kirschkern großen Kitzler, dass ich ihn massieren sollte. Sie keuchte und stöhnte laut, kam immer mehr in Ektase und schwang ihre Hüfte immer heftiger, dass ich dachte, sie würde mir meinen Penis gleich abreißen. Ich merkte, wie es in mir langsam anstieg und ich einem Höhepunkt ...
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