Kollegentreffen
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Anonymous
"Könnte ganz schön spannend werden," sagte Melanie. "Ist eigentlich nicht so mein Fall, aber auf das Experiment gehe ich ein." "Sonja ?" fragte ich und schaute zu ihr. "Es geht nur, wenn alle mitmachen." Dieser Satz entfuhr mir, obwohl ich im gleichen Moment wußte, dass ich sie damit wahnsinnig unter Druck setzte. Es tat mir leid, aber ich wollte auch nicht mehr zurück. Sonja stand auf und verließ das Wohnzimmer. Im Nu waren alle Gespräche verstummt und wir erwarteten, dass sie ihre Jacke nahm und die Wohnung verließ. Aber nichts geschah. Wir hörten nichts, sahen nichts, vermuteten viel. Aber zu wenig. Eine endlose Zeit verrann, keiner sagte was, jeder wartete was passiert. Plötzlich stand Sonja im Zimmer, in der Tür, nackt, eine Hand über ihre Brüste, die andere über ihre Scham, eine wunderschöne Frau, perfekt geformt, gewiss 1,75 groß, aber mit nicht mehr als 58 Kilo, herrliche Formen, bisher nur geträumt, jetzt mehr unterbewußt als real wahrgenommen. Und sie nahm ihre Hände zur Seite und lehnte sich mit ihnen gegen den Türrahmen .... Was war in diese schüchteren junge Frau gefahren ? Hatte ihr der Alkohol zu sehr zugesetzt und sie hatte bereits völlig die Kontrolle über sich verloren ? Mehr machte es mir den Anschein, als wollte sie diese Gelegenheit nutzen, diese einmalige Gelegenheit, die sich aus der Situation, dem Alkohol, der Umgebung und ihrer zurückhaltenden Cleverness ergab. Die Möglichkeit des Rollenspiels eröffnete ihr die Chance, von der sie sicher schon sehr ...
lange geträumt hatte, nämlich sich aus den einengenden Zwängen eines konservativen Elternhauses zu lösen und einfach mal so zu leben wie sie es wollte, ohne Konventionen, ohne Hemmungen, einfach offen und frei. Dass dieser Wandel und vor allem aber diese Entscheidung so schnell und kurzfristig fiel, erstaunte mich total und ich sah bei Melanie die gleiche Überraschung, als hätte sie auch diese Gedanken gehabt. Jens, schon ziemlich angeheitert und etwas lallend schwadronierend, begleitete das Schauspiel mit zustimmendem Nicken und sanften anspielenden Lauten. Er stellte seine Flasche auf den Tisch und gaffte auf Sonjas nackten Körper, seine Augen rasend über alle Flächeln huschend. Maria konnte sich im ersten Moment ein Lachen nicht verkneifen, verstummte dann aber und verfolgte gebannt die nächsten Schritte. Sonja ging wortlos langsam zurück zu ihrem Sessel, setzte sich noch unsicher und vorsichtig hinein und lehnte sich zurück. Langsam rutschte sie dann nach vorn, bis ihr Po fast vom Sitz rutschte, ihr Kopf in der Lehne des Sessels versunken, mit geschlossenen Augen. Ihre Knie fielen leicht auseinander, gaben unter einem großen Haarbüschel ihre zarte Muschi frei, das rosa glitzernde Innerste darlegend. Ich musste mich auf dem Sofa etwas anheben, strecken und meine enge Jeans zurechtzupfen, um meiner schnell wachsenden Erektion Platz zur Entfaltung zu verschaffen. Dabei fühlte ich Marias Hand an meinem Nacken, vorsichtiges Blinzeln zur Seite aber zeigte mir, dass sie auch noch ...