Kollegentreffen
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Anonymous
gebannt auf Sonja starrte. Links von mir hörte ich, dass Melanies Atem kürzer und lauter geworden war, auch sie schaute auf Sonja, hatte jedoch mitbekommen, dass ich mir in den Schritt gefasst hatte. Sonja war inzwischen mit einer Hand zwischen ihre Schenkel gefahren und streichelte sich zärtlich. Ihre Brustwarzen waren total verhärtet, und so heftig wie sie ihre Klitoris massierte, musste sie schon bald ihrem Höhepunkt entgegensteuern. Sie ließ sich von ihrer Umwelt überhaupt nicht mehr beeindrucken, sondern masturbierte mit sicherlich schönen Fantasien. Jens schien es jedoch nicht zu gefallen, dass sich da eine so schöne Frau vor uns allen mit sich selber verschwenden wollte. Er stand auf, ging zu Sonja, ließ seine Hosen runter und kniete sich zwischen ihre Schenkel, rückte ganz nah an sie heran und berührte mit seiner festen Eichel ihre Schamlippen. Ob es in der Fantasie war oder ein längst gehegter Wunsch, jedenfalls glitt Sonjas Hand auf einmal von ihrer Klit über seinen Schwanz. Sie massierte ihn kurz und dirigierte - ohne ein einziges Mal die Augen geöffnet zu haben - die Eichel zwischen ihre inzwischen triefnassen Schamlippen. Jens war längst so geil, dass er sich nicht lange bitten ließ und sie um die Hüften fassend intensiv zu ficken begann. Meine Hand lag auch jetzt schon länger auf der Beule meiner Hose, ich war gerade drauf und dran, mich von dem Stoff zu befreien, als ich Melanies Hand auf meiner fühlte, sie meine wegschob und und über meinen festen Ständer ...
unter dem Stoff rieb. Um dem Rollenspiel wirklich voll zu entsprechen, folgte ich nicht alten Konventionen, sondern fingerte sofort selber den Gürtel auf, öffnete den Knopf und öffnete den Reissverschluss. Da ihre Hand sofort über meiner Unterhose wieder meine Erektion rieb, schob ich meine Hände auch links und rechts in meine Unterhose, hob meinen Po etwas an und drückte beide Hosen bis zu den Knien hinunter. Es war das Zeichen für Melanie, sich sofort nach vorn zu beugen, zu mir hinüber. Sie umfasste meinen Schwanz mit ihren zärtlichen Fingern und bog ihn zu sich rüber, küsste meine beschnittene Eichel und massierte ziemlich gekonnt meinen Schaft. Unter ihren Berührungen spannten sich meine Eier an und füllten den Sack prall aus, und als ob sie das spüren würde, liess sie gleich zwei Finger um meine Eier gleiten, Daumen und Zeigefinger aber noch fest um meinen Schaft gekrallt, so dass sie den kleinen verbliebenen Teil der Vorhaut fast schmerzhaft zurückriss, was meine Eichel mit noch härterer Erektion und pumpendem Zucken quittierte. Auch Maria war das jetzt nicht verborgen geblieben. Ihre Hand näherte sich Melanies Mund. Sie hatte ganz offenbar ein tierisches Verlangen nach meinem Schwanz, wollte ihn aber nicht für sich, sondern umfasste ihn und rotierte die Eichel um Melanies Lippen. Diese liebevolle Behandlung von zwei Frauen gefiel mir ungemein. Längst waren die Aktivitäten in dem anderen Sessel vergessen, ich lehnte mich zurück und begann, mein Hemd aufzuknöpfen und es mit ...