1. Kommissar Lallinger und die Yakuza


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byunbequem

    zurückhaltender Mine führte. Auch ich entspannte mich. Kotaro bot mir mit dem umgehend servierten Bier zuprostend an, mich in die Zerstreuungen der japanischen Kultur einzuführen, was ich gerne annahm. Danach folgte belangloses Geschwätz, weitere Beteuerungen, Beschwörungen der Transparenz, Lob der örtlichen Behörden und allerlei Arschkriecherei, für die ich als hartgesottener Gesetzesvertreter nicht zugänglich war. Als das zweite Bier serviert wurde, winkte Kotaro, dem wohl mein auf die Brüste der Mädchen fixierte Blick aufgefallen war, eine der beiden zu sich heran, nahm einen Füllfederhalter aus seiner Innentasche und hob mit der Spitze die eine Brust soweit an, dass sie schwer und wohl auch schmerzhaft auf dem Stift lastend eine saftige steife Brustwarze ihm auf Augenhöhe entgegen reckte. Lächelnd, meiner Aufmerksamkeit gewiss, ließ er das Schreibgerät kreisen, die Brust tanzen, das Mädchen leiden, und führte schließlich sanft aber bestimmt die Brustwarze an seine Lippen. Ich beobachtete sein genüssliches Saugen und griff meinerseits zu der nächsten verfügbaren Brust, um knetend ihre Milch in mich aufzunehmen. Dies sei, so mein Gastgeber, eine unter hohen Herrschaften in Japan seit Jahrhunderten geschätzte naturmedizinische Erquickung, die dem Erhalt der Gesundheit und einem langen Leben dienlich wäre. Den Sachverstand traditioneller japanischer Mediziner lobend genoß ich die lebensverlängernde Maßnahme. Kontaro bat mich zu einem leichten Abendessen zu bleiben, was ich ...
     ihm beim besten Willen nicht abschlagen konnte, jedoch nicht ohne vorher meiner Blase Erleichterung zu verschaffen. Das Badezimmer, in das ich von einer der Milchspenderinnen geleitet wurde, war für den Boss und seine engsten Vertrauten reserviert. Der großzügige Raum war mit Bambus und edlem Naturstein ausgekleidet und enthielt nichts außer einem kleinen freistehenden Wasserbecken, einem Bambusgerüst, das wohl eine Sitzgelegenheit darstellen sollte, sowie einem auf dem Boden kauernden vollständig nackten Mädchens, das mein Eintreten mit wiederholten Verbeugungen, die ihre Stirn nur wenige Zentimeter vom Boden abheben ließen, begleitete. Obwohl ich ein weit gereister welterfahrener Mann war, war mir in diesem Moment nicht ganz klar, wie ich weiter vorzugehen hatte, was jedoch kein Grund zur Sorge war, da das Mädchen aufsprang und mich tief gebeugt mit sanften Worten und Gesten anleitete. In der Mitte des Raumes angekommen kniete sie sich vor mir nieder und fragte mich etwas auf japanisch, wobei sie mir erstmals mit einem direkten Blick ihr durchaus ansehnliches Gesicht zeigte. Der Sprache nicht mächtig hatte ich dennoch eine Vermutung was den Inhalt der Frage betraf, die sich als richtig herausstellen sollte, auf die ich dem Mädchen mit einer klaren Geste antwortete. Unter abermaligen Verbeugungen und "hai"-Geflüsters öffnete sie gekonnt meine Hose, ließ sie herunter gleiten und legte meinen Penis frei, der, von ihren delikaten Fingern geführt, schnell den Weg in ihren Mund ...
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