1. Kommissar Lallinger und die Yakuza


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byunbequem

    hingen und knapp außer Reichweite über meinem Kopf baumelten. Es handelte um zwei Mädchen, deren unbekleidete Körper von rauen Seilen umschlungen waren, und ihnen damit die Möglichkeit nahmen, sich mehr als nur in Form von beschränkten Zuckungen zu bewegen. Mir war sofort klar, dass es sich hierbei um ein meisterliches lebendes Kunstwerk handelte, und genoß den erhebenden Anblick während mein Gastgeber auf sich warten ließ. Die Augen der Mädchen verfolgten mich als ich den Raum durchschritt, sie aus verschiedenen Perspektiven betrachtete und die Windungen der Seile, die sich in die Haut gruben und Wülste gefesselten Fleisches zwischen ihnen hervorquellen ließen, mit meinen Blicken nachverfolgte. Die Vordere der Beiden hing an einem ausgestreckten Bein von der Decke während das andere Bein sowie ihre Arme eng an den Körper gebunden waren. Ein in die Haare eingeflochtenes Seil zog ihren nach unten hängenden Kopf soweit hoch, dass sich ihr schlanker Hals einladend präsentierte und den Blick neckisch über Schultern und Schlüsselbein zu den zwischen dicken Seilen füllig hervortretenden Brüsten mit ihren spitz abstehenden Brustwarzen lenkte. Aus ihrem Mund hing eine Schnur herab, die mir wie ich sofort erkannte eine Möglichkeit der Interaktion mit dem Kunstwerk gab, das sich sonst meinem Zugriff allein durch die Höhe der Aufhängung entzog. Ich nahm das Angebot zum Experimentieren an und zog an der Schnur, die, wie sich herausstellte, dazu diente, die Zunge des schwebenden ...
     Mädchens mit Hilfe einer sich unter Zug zusammenziehenden Klemme aus ihrem Versteck in der Mundhöhle heraus zu zwingen. Fasziniert beobachtete ich die daraus resultierenden Effekte, die leichtes und lauter werdendes Stöhnen und Winseln, Zuckungen der Extremitäten und gar ein durch die Fesseln stark unterbundenes sich Winden des Mädchenleibes umfassten. Das andere Mädchen, das mit aufrechtem Oberkörper aber angewinkelten und seitlich hochgezogenen Knien an ihren gestreckten Armen hing, weckte in mir unweigerlich die Assoziation zu einem Frosch, der seine fleischigen Schenkel begehrlich gespreizt präsentierte. Mit dem Blick eines Kunstexperten honorierte ich den wunderbaren farblichen Kontrast, der von der roten durch einen transparenten Plastikring offen gehaltenen und von weichem schwarzen Haar umrahmten Vagina mit dem flächigen Weiß der Schenkelinnenseiten gebildete wurde. Erst jetzt bemerkte ich einige lange dünne Holzstangen, die an der Wand lehnten, und mit ihren angespitzten Köpfen einluden, die Empfindlichkeiten der hängenden Mädchen an den verschiedensten exponierten Stellen ihrer Leiber zu erkunden. So vermochte ich es, geleitet von meiner untrüglichen Intuition, in gezielter Weise spitze Schreie und nicht minder markante Zuckungen hervorzurufen, die als Reaktionen auf unsanfte Stöße in Schenkel, Rippen, Zehenzwischenräume, Brustunterseiten, Schaminnenlippen, Polöcher und Nasenflügel auftraten. Die von der Decke hängenden sich windenden und stöhnenden ästhetischen Genüsse ...
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