1. Mein Freund Klaus Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    der Seite und er kniete ungefähr hier", ich zeigte auf eine Stelle im Sand. „Knie Dich mal da hin." Klaus rutschte durch den Sand an die besagte Stelle. „Popo etwas hoch und die Knie weiter auseinander! Ok, so etwa. Dann hat er den Stoff der Badehose auf die Seite gezogen", ich wartete nicht Klaus' Reaktion ab, sondern griff unter den Rand der Badehose zwischen seinen Beinen und zog den Stoff eigenhändig zur Seite. Ich hatte den Griff zu weit hinten angesetzt, so dass zuerst nur seine Eier heraus hingen, doch als ich den Stoff weiter ober zur Seite zog, schnellte auch sein Schwanz seitlich aus der Hose, umkränzt von dunklen Schamhaaren. „Ach ja", sagte ich, „er war rasiert und hatte einen Ring um den Schwanz. Und seine Hose war von der Pisse nass. Aber das müssen wir uns jetzt halt vorstellen. Und noch was, seine Vorhaut war zurückgezogen." Ich schob Klaus die Vorhaut mit einem Ruck nach hinten, sein Schwanz wurde spürbar härter und glänzend vom verschmierten Vorsaft ragte die pralle rote Eichel mit dem ausgeprägten Pissschlitz mir entgegen. ‚Ich muss ihn doch mal fragen, ob er sich zum Dehnen immer etwas in den Schlitz schiebt', fuhr es mir durch den Sinn. Ich liebte diesen großen Schlitz und wäre am liebsten in ihn reingekrochen. Ich rutschte noch etwas vor, um mit dem Gesicht näher an seinem Schwanz zu sein. „So in etwa war's", sagt ich, „jetzt geh' mal mit der Hüfte etwas vor, indem Du dich etwas aufrichtest -- aber langsam!" Klaus tat wie geheißen und unwillkürlich ...
     näherte sich seine Schwanzspitze meinen Lippen. Natürlich kam ich ihm auch etwas unauffällig entgegen, zumindest so weit, dass, als ich die Lippen öffnete, seine Eichel in meinen Mund glitt. Ich vernahm ein leises Stöhnen, als ich jetzt mit der Zungenspitze um die Eichel spielte. Dann saugte ich seinen Schwanz langsam tiefer ein und umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Mit meiner Hand begann ich jetzt sanft seine Eier zu kneten. Klaus' Schwanz bäumte sich in meinem Mund förmlich auf, als ich seinen Sack berührte, er stöhnte erneut und begann mit leichten Fickbewegungen seiner Hüfte. Sein Schwanz glitt dadurch zwischen meinen Lippen hin und her, ich musste gar nichts tun, um ihn langsam zum Höhepunkt zu treiben. Als ich dann mit den Fingerspitzen von seinem Sack aus weiter nach hinten strich und die Rosette berührte, schob er mir im Reflex seinen harten Prügel tief in den Rachen. Ich konnte noch etwas zurückweichen, doch dann ging alles sehr schnell. Ich spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. „Es kommt", stöhnte Klaus laut und stieß nochmals kräftig zu, „jetzt, jetzt, jetzt, jeeeeeeetzt!" Ich ließ den zuckenden Schwanz etwas aus meinem Mund gleiten, um mehr von seinem weißen Saft zu haben, um ihn im Mund sammeln zu können und besser schmecken zu können. Ich wusste ja, wie Sperma schmeckt, aber ich wollte es diesmal richtig genießen. Klaus' Schwanz zuckte und zuckte und spritzte mir Ladung um Ladung zwischen die Lippen. Dann begann ich langsam zu schlucken. Ein paar Minuten ...