1. Mein Freund Klaus Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Die kleine Insel im Altrhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, wurde zu unserem Lieblingsplatz, wenn wir ungestört sein wollten. Sie war nur mit dem Boot erreichbar, das machte sie sicher gegen überraschenden Besuch. Wir lagen in unserer sandigen Bucht und waren überzeugt, dass dieses wundervollen Fleck außer uns keiner kannte -- bis wir die leere R3-Schachtel fanden (wer es nicht weiß: „R3" waren damals neben „London" die bekanntesten Kondome). Nachdenklich hielt Klaus die blaue Schachtel in den Händen. Dann drehte er sich zu mir. „ Hast Du schon mal mit so einem Teil ...?" Ich nickte bestätigend. „Marlies wollte mal wissen, wie sich das anfühlt und wie man's drüberzieht." „Darfst Du Marlies richtig ficken?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erstens will sie als Jungfrau in die Ehe und zweitens hat sie panische Angst vor einer Schwangerschaft. Ich darf sie streicheln und lecken, ich darf auch überall hin spritzen, wenn's mir kommt, nur nicht zwischen die Füße (für Nichtbadener: Bei uns gehen die Füße bis zu Hüfte)." „Auch in den Mund? Mit Schlucken?" Klaus sah mich fragend an. ‚Scheiße', dachte ich, jetzt sitze ich hier mit meinem besten Freund an einem einsamen Platz und diskutiere über Sexpraktiken mit meiner Freundin. Ich schüttelte wieder den Kopf. „Nein, Marlies mag den Geschmack nicht. Sie hat's einmal probiert, aber gleich wieder ausgespuckt." „ Und hast Du schon mal fremdes Sperma ...?" Wieder sah mich Klaus fragend an. Das Thema begann, interessant zu ...
     werden. Ich nickte. Und dann erzählte ich Klaus die Geschichte, die ich auf der anderen Rheinseite, gar nicht so weit von hier, erlebt hatte: Rückblende: Es wie, wie schon erzählt, ein sehr ruhiger Uferabschnitt , im Sommer von einigen FKK-Fans und auch sonst aufgeschlossenen Menschen besucht, man konnte dort vieles beobachten, was man in öffentlichen Bädern nicht zu sehen bekommt. Es gab ja keine öffentlichen Toiletten, so dass man eine Vielfalt an Techniken beobachten konnte -- vor allem bei den weiblichen Gästen: Die wenigsten gingen ins Wasser, die Mehrheit pinkelte ins Gras, die meisten davon in der Hocke (da sah man nichts), aber auch im Stehen, aufrecht oder leicht vorgebeugt. Je nach Entfernung konnte man dann den Strahl erahnen oder gar sehen. Das war dann immer ein aufregendes Erlebnis. Richtig geil war es, wenn die Frauen Badeanzüge anhatten, was inmitten der FKK-Fans ab und zu der Fall war. Zu sehen, wie die Frau sich breitbeinig ins Gras stellt, sich umsieht, ob sie unbeobachtet ist, dann mit geübter Hand den Stoff zur Seite schiebt und lospinkelt -- das hat schon was. Ich habe dabei leider nie beobachten können, wie eine durch den Stoff hindurch pisst, das wäre noch geiler geworden. Durch die Unterhose zu pinkeln, habe ich dort öfter gemacht, beim Ausziehen in aller Ruhe genüsslich durch den Slip gepinkelt oder extra die Badehose, die vorsichtshalber immer dabei war, angezogen, den Schwanz nach oben gedrückt, damit ich den durch den Stoff sprudelnden Saft besser ...
«1234»