Mein Freund Klaus Teil 03
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
sehen konnte, und das warme Gefühl genossen, wenn sich der Stoff vollsaugt und der gelbe Saft an den Beinen entlang zu Boden rinnt. Anschließen alles in der Sonne trocknen lassen, bis sich die Blase wieder für ein neues Spiel gefüllt hatte. Im Stehen durch Slip oder Badehose zu pullern war einfach megageil! Einmal war ich so mutig, dass ich es bereits bei der Herfahrt auf dem letzten Abschnitt des Uferwegs laufen ließ. Ich war früh dran, es waren nur vereinzelt Menschen am Ufer, und ich habe das Gefühl genossen, wie die Jeans im Schritt dunkler wurden, es warm an den Hosenbeinen herunter lief und aus den Sandalen tropfte. Ich kam mit vollgepissten Jeans an meinem Plätzchen an, mein Arsch war nass und die Sitzbank des Mopeds feucht. Die vollgesogenen Jeans wurden schwer und kühl, ich zog mich aus und legte Jeans und Slip zum Trocknen ins Gras, breitete meine Decke aus und legte mich nackt in die Sonne. Ich genoss das Gefühl, als der Wind über den feuchten Schwanz und die nassen Schamhaare strich. Kurze Zeit später geschah etwas Überraschendes: Ein Mann mittleren Alters kam in der Badehose den Weg am Ufer entlang. Er blieb stehen, sah erst auf mich, dann auf die zum Trocknen ausgelegte Jeans, die noch deutlich nasse Spuren an Schlitz und Hosenbeinen zeigte und auf die Unterhose nebendran. „Unfall oder Absicht?" Er grinste mich an. „Mehr Absicht", sagte ich und sah zu ihm hoch, „ich hatte einfach Lust dazu -- es ist nicht verboten." „Und wenn's verboten wäre, ich find's gut. Ich ...
liebe es auch, in die Hose zu pinkeln", gab er zurück, „es ist ein tolles Gefühl, wenn es in der Hose plötzlich warm wird! Und gerade im Freien macht es mehr Spaß als zu Hause ..." Er kam die paar Schritte vom Weg zu mir herüber und stellte sich neben mein Handtuch. „Du bist nicht der einzige, der das mag!" Er verschränkte die Arme vor der Brust. „So zu tun, als wenn man den Schiffen nachschaut, und dabei in die Hose pinkeln!" Ich sah von unter zu ihm hinauf, und als mein Blick an der Beule in seiner Badehose hängen blieb, bemerkte ich, wie sich seine Badehose an der dicksten Stelle der Beule dunkel verfärbt. Der Fleck wird schnell größer und die Nässe erreicht den Beinansatz. Der Fremde schaut über mich weg auf den Rhein, er pinkelt er vor meinen Augen in die Badehose -- und ich sehe gebannt zu, wie es im Schritt aus der Hose heraus läuft. Ich sehe fasziniert, wie kleine Bächlein an den Innenseiten seiner Schenkel herunter laufen, sich verzweigen und wieder finden. Dann lässt er eine Hand sinken und drückt vorne den Stoff gegen den pinkelnden Schwanz, was den nassen Fleck noch größer werden lässt und die Umrisse seines Schwanzes sichtbar macht. Es tropft immer noch durch seine Finger. Ich muss ihn mit offenem Mund angestarrt haben, denn er fragte unvermittelt: „Gefällt Dir, was Du siehst? Das macht dich an, ich seh's! Willst Du den nassen Stoff mal fühlen?" Ich lag gottseidank noch, den Oberkörper aufgestützt, auf dem Bauch und konnte so meinen steifen Schwanz verbergen. Er ...