1. Mein Bruno und seine Auster


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Alegria195

    mit mir, gleich, bitte Lisa ... ich will dir zeigen, dass ich dich liebe, dich begehre, dass du mich auch nach diesen Jahren noch ungeheuer geil machst ..." Ich werde schwach unter deinen zärtlich-drängenden Worten. Unsere Massageliege steht noch aufgeklappt von der letzten Benutzung, und ich lasse mich unter meinen Tränen und deinen Küssen widerstandslos hinführen. "Zeig mir deine Auster, Liebling, diese wundervolle, feuchte, weiche und appetitliche Auster - nie wieder werde ich von fremden Austern naschen wollen ..." Ich öffne mit langsamen Fingern den Gürtel meines Bademantels, und gleichzeitig stelle ich meine Knie auf und spreize sie. Meine behaarte Möse liegt offen vor dir, nass, weich, bereit, dich eindringen zu lassen. Du siehst mich genau an, meine Üppigkeit, meine Reife, meine Angst, meine Lust, und die Geilheit, welche du durch deine intensiven und hungrigen Blicke weiter zum Glühen bringst. Du entledigst dich rasch deiner Kleidung, während du mich nicht eine Sekunde aus dem Blick verlierst. Dein Schwanz ist hart und steht, bereit zu ficken. Aber du weißt, dass du jetzt vorsichtig sein musst - in diesem Moment nur auf Triebbefriedigung deinerseits hinzuarbeiten, würde mich ängstlich machen: ich könnte denken, dass du Bernadetta vor deinem geistigen Auge hast. Sanft ziehst du mich an meinen Oberschenkeln bis zum Fußende der Liege: "Lisa, meine Liebste - mach die Auster ein bisschen mit den Fingern auf, ich will die Perle sehen ..." Ich ziehe die großem Lippen ein ...
     wenig auseinander, der dunkle Eingang weitet sich, und du setzt dich zwischen meine Beine, drückst meine Oberschenkel weiter nach hinten, sodass du auch meine blanke Rosette vor dir hast. Geduldig und voller Hingabe beginnst du mich von unten durchzulecken. Du hast es einfach drauf, mein leckender König; du weißt, dass es gut ist nicht alle paar Sekunden mit deiner Zunge woanders rumzuwühlen, sondern erst einmal eine gewisse Zeit zu verweilen, einige Minuten dasselbe zu tun, Spannung aufzubauen, und dann erst weiterzugehen. Meine Tränen sind versiegt, ich habe eine enorme Lust, will dich, deinen Körper, deinen Schwanz spüren, dir unter die Haut kriechen. Deine Zunge umkreist meine kleinen Lippenblüten, langsam, ruhig, mir harter Zungenspitze - die beste Methode um mich wahnsinnig zu machen und nach Berührung für meine nasse und harte Perle zu verlangen. "Bruno - nimm dir die Austernperle, sie gehört dir, komm, leck sie, schmecke sie, massiere sie ..." Du kommst meinem Wunsch nach: deine Zunge wirbelt über die harte Knospe, taucht zwischendurch nur für eine Sekunde ich die Höhle, und leckt und züngelt und tanzt weiter über die Erbse. Ich kann nur noch keuchen, stöhnen, und fast heulen vor Geilheit. "Steck deinen Schwanz in mich rein, Liebling, ganz langsam und ganz tief - ich will ihn in mir spüren ..." Mit einer Faust umschließt du deinen Liebesstab und steckst deine Eichel in mich hinein: "Willst du mehr, meine hungrige Geliebte?!?" "JA JA JA - steck ihn ganz rein, ganz tief, ...