Mein Bruno und seine Auster
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Alegria195
Mein Bruno und seine Auster Dein "Geständnis" bringt mich mehr aus der Fassung als ich wahrhaben will. Da gibt es in deiner Firma die neue Sekretärin eines Abteilungsleiters, angestellt für eine Kollegin im Mutterschutz, mit zeitlich begrenztem Arbeitsvertrag. Sie ist jung, sie ist hübsch, mit langem blondem Haar und blauen Augen, üppigem Busen und knallengen Jeans über den knackigen Kurven. Das reinste Klischee - beinahe schon lächerlich! Die halbe männliche Firmenbelegschaft leckt sich die Finger nach dem Mädchen - nach Bernadetta, der Halbpolin mit dem süßen kleinen Arsch. Und sie hat sich für ihre erotischen Eskapaden ausgerechnet meinen Mann ausgesucht, und das - beinahe - nicht so ganz erfolglos ... Seit ein paar Wochen bist du wortkarger geworden, was ich zuerst mit der typischen vorweihnachtlichen Überlastung in der Firma erklärte. Aber ich spürte, irgendwas war diesmal anders. Und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. "Wann war das?" frage ich, zutiefst verletzt, als ich auf unserem Bett sitze um mir nach dem Bad die Haut mit Körperbutter einzureiben. "Beim letzten Betriebsfest." "Ich will alles wissen - ALLES! Hörst du?!?" Du nickst ergeben und schuldbewusst. "Bernadetta wurde vor einigen Monaten für Helene, die sich im Mutterschutz befindet, eingestellt. Sie ist hübsch, aufgeschlossen, nicht ganz dumm und hat eine gewisse Frechheit, die mir gefallen hat. Wie übrigens fast allen Kollegen. Einige sind auch schon mit ihr ausgegangen, und ich glaube, da gab es auch ...
sexuelle Kontakte, aber ich bin nicht ganz sicher. Jedenfalls versuchte sie monatelang an mir rumzuschrauben, aber ich wollte mich nicht einlassen. Vermutlich reizte sie gerade meine Verweigerung. Beim letzten Betriebsfest hatten wir beide getrunken, waren guter Laune - und als sie mich danach zu sich nachhause einlud, dachte ich: warum nicht mal naschen? Jedenfalls ging ich mit ihr, und als ich in ihre Wohnung kam, ließ sie mich einen Moment im Wohnzimmer sitzen und verschwand nach nebenan. Dann rief sie nach mir. Als ich ins Nebenzimmer trat, bin ich fast in Ohnmacht gefallen: ein rundes Bett, überall Sexspielzeug und diverse Liebesschaukeln, Peitschen, Dildos, Vibratoren so weit das Auge reichte, das Zimmer war in rot-schwarz gehalten - wie im Puff, furchtbar! Sie hatte sich umgezogen: schwarze Lackstiefel bis zum Oberschenkel mit 12 cm Absatz dran, schwarzer Lackslip und passender BH, Stachelhalsband, schwarze lange Handschuhe, und eine Peitsche. 'Komm, Bruno - zieh mir ein paar über, ich bin ein ungezogenes Mädchen und brauche das. Aber danach werde ich mich wehren, dann beziehst du eine Tracht Prügel! Sieh her, wie unartig ich bin ...' Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Schenkel - der Slip hatte einen Reißverschlus im Schritt den sie aufzog, und ich konnte ihre rasierte Möse sehen. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, und sie war - geil - ich konnte ihre Nässe auch auf die Entfernung sehen. Sie griff nach einem blutroten Dildo und führte ihn ein: "Bruno, Süßer - ...