JA HERR Teil 1
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
wohl schon bemerkt, ungewöhnlich, der kleine Ring daran. Nein, ich kenne die Bedeutung nicht. Sie muss Ihnen aber sehr wichtig sein, also los, raus damit“ antwortet er.„Also, das mit dem Ring… hat mein Herr von mir verlangt. Ja, Sie haben richtig gehört, mein Herr! Ich war… oh Mann, ist mir das peinlich… seine… Sklavin!“ Meine Stimme wackelt gewaltig und ich verschlucke mich sogar. „Alles gut, Frau Bergmann, alles gut. Das ist also ein Sklavenring?“ „Na ja, nicht direkt Herr Kramer. Dieser Ring gibt jedem, der seine Bedeutung kennt und mich darauf anspricht das uneingeschränkte Recht, über meinen Körper zu verfügen. Ich habe mich meinem Herrn gegenüber verpflichtet, ohne jede Ausnahme und für den Rest meines Lebens, dies zu beachten. Die Bedeutung resultiert aus einem erotischen Roman, der „Geschichte der O“. Gibt es auch als Film.“ „Okay, soweit hab ich das verstanden. Und das belastet Sie so?“ fragt er neugierig nach. „Mein Herr musste beruflich nach München wechseln, und wir haben uns im beidseitigem Einvernehmen voneinander getrennt, besser gesagt, er hat sich von mir getrennt. Aber ich musste ihm schwören, dass ich weiterhin ein Leben als O, als Sklavin leben werde. Das ist es, was ich als meine Passion erkannt habe. Aber es fehlt mir an Gelegenheiten, Sklavin sein zu dürfen. Und… puhhh… es fällt mir schwer, darüber zu reden… mir fehlt einfach ein Mann, der mich einfach mal eben nimmt, wie es ihm beliebt. Ich vermisse das so sehr, dass ich kaum mehr klar denken kann. ...
Alles in mir schreit NIMM MICH...FICK MICH...“.Mein Chef legt die Stirn in Falten. „Das ist hart. Frau Bergmann, ich werde Ihnen helfen. Ich mag sie sehr, das wissen Sie. Mindestens genau so sehr mag ich aber ihr unschätzbares Wissen um die Zusammenhänge hier in der Firma. Diese Firma ohne Sie… ist für mich unvorstellbar. Frau Bergmann, ach was, ich werde Sie ab sofort mit Ihrem Vornamen anreden. SIE allerdings werden mich weiter mit Chef anreden! Also dann, Lissy… stehen Sie auf und kommen hier an meine rechte Seite. Aber zackig, wenn ich bitten darf!“ Etwas überrascht bin ich ja schon, aber irgendwie macht es mich auch an! Also stelle ich mich neben ihn hinter seinem Schreibtisch.„Leg die Arme auf Deinen Rücken und verschränke sie. Spreiz Deine Beine, exakt 20 cm!“ fordert er mich auf. Ich bin es gewohnt, Befehle zu befolgen, also tu ich das sofort. Er nimmt ein Lineal aus der Schublade und legt es auf dem Boden vor meine Schuhe. „Das sind nur 18 cm. Ich sagte 20 cm! Geh einen Schritt zur Seite, dreh Dich mit dem Rücken zu mir und dann beuge Dich nach vorn runter. Wird´s bald?“ Oh wie ich das vermisst habe in den letzten Wochen. Ein Mann, der mir sagt, was ich zu tun habe. Natürlich mache ich das unverzüglich. Kaum habe ich die geforderte Position eingenommen… hebt er mir meinen Rock hoch und legt den Saum auf meine Hüften. „Du geiles Luder… Du bist ja nackt drunter!!“ „Ja Chef, ich darf niemals Unterwäsche tragen, auch keine BH´s. Ich muss immer und überall frei zugänglich ...