1. JA HERR Teil 1


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    JA HERR…. Teil 1Mein Herr hat mich leider vor 14 Tagen verlassen. Nicht, dass er mich nicht mehr haben wollte, im Gegenteil! Aber sein Job hat ihn gut 500 km weit weg geführt, eine „Wochenendbeziehung“ kam für uns beide nicht in Frage.Jetzt bin ich seit gut zwei Wochen ohne feste Führung, lebe nur so in den Tag hinein. Ich merke, dass ich dafür nicht geeignet bin. Ich brauche einen Mann, der mich als seine Sklavin hält, mich regelmäßig hart durchfickt, mich führt, mich demütigt. Ja, ich vermisse es, beschimpft und erniedrigt zu werden. Als Schlampe tituliert und auch so behandelt zu werden. Benutzt zu werden als Fickobjekt und Folterobjekt. Ich vermisse die täglichen Züchtigungen, die Striemen auf meinem Körper, die blauen Flecken, den Schmerz. Ich bin eine wirkliche Masoschlampe!Meinen „Ring der O“ trage ich immer noch. Aber es scheint kaum Männer zu geben, die mit dieser von mir so offen getragenen Aufforderung, mich einfach zu nehmen, wirklich umgehen können! Männer dieser Welt, schaut doch mal genauer hin, seht ihr denn nicht, wie ich leide? Wie ich mich danach sehne, dass mir ein Kerl unter den Rock fasst, unter mein Shirt? Ich bin doch nackt darunter! Was soll ich bloß machen, dass ich endlich mal wieder hart durchgefickt werde, nehmt mich doch einfach, benutzt mich… ich brauche das sooooo sehr!!!Das sind die Gedanken, die sich in meinem Kopf so sehr breit machen, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Sogar im Büro dreht sich in meinem Kopf alles nur darum! Es ...
     ist sogar schon so weit, dass meine sonst allseits so sehr geschätzte fehlerfreie Arbeit darunter leidet! „Frau Bergmann? In mein Büro bitte. Und schließen Sie die Tür hinter sich“ fordert mich mein 5 Jahre jüngerer Chef auf. Ein komisches Gefühl, ihn als meinen Chef zu haben. Noch vor 3 Jahren war er als Azubi bei mir. Aber schon damals merkte ich, dass er es mal sehr weit bringen würde. Ehrgeizig, bisweilen arrogant.„Was ist los mit Ihnen, Frau Bergmann? Glauben Sie, ich würde nicht merken, dass Sie nicht mehr bei der Sache sind? Sie wissen, dass ich so etwas überhaupt nicht mag. Aber Sie wissen auch, dass man mit mir reden kann, über alles! Egal was!“ sind seine ersten Worte, nachdem ich mich auf einen der beiden Besucherstühle vor seinem gläsernen Schreibtisch gesetzt habe. „Ach Herr Kramer, ich mache gerade eine schwere Zeit durch. Darf ich wirklich ganz offen reden? Aber sie müssen mir versprechen, dass das unter uns bleibt. Es wäre mir echt peinlich, wenn die anderen das mitbekämen“ erwidere ich mit wackeliger Stimme. „Ja natürlich, Frau Bergmann. Es gibt nichts, worüber Sie nicht reden dürfen. Und ich verspreche Ihnen, alles was Sie sagen, bleibt unter uns. Nichts davon verlässt dieses Büro. Versprochen!“Ich atme zwei, drei mal tief durch, dann nehme ich allen Mut zusammen und beginne zu reden.„Herr Kramer… kennen Sie die Bedeutung meines Ringes? Wissen Sie, was er aussagt?“ dabei halte ich ihm meine linke Hand hin, an deren Ringfinger ich den Ring der O trage. „Hab ihn ...
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