1. JA HERR Teil 1


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    muss ich los. Um die Zeit reichen 10 Minuten Fahrzeit bis zum Büro, ich kalkuliere aber lieber mehr als doppelt so viel ein. Zu spät kommen kann und will ich nicht, nicht heute!! Wie ich im Parkhaus aus dem Wagen steige, fällt mir auf, dass der Sitz an einer Stelle feucht ist. Oh Gott! Geil und spitz wie Nachbars Lumpi! Und schon jetzt klitschnass! Na das kann ja was werden!!!Zehn vor sechs, noch niemand da. Meine Handtasche stelle ich wie gewohnt in meinen Schreibtisch, unterste Schublade. Dann betrete ich das Büro des Chefs. Die beiden Besucherstühle schiebe ich noch zur Seite, vor dem Schreibtisch hatte er ja gesagt… Schuhe aus, Shirt weg, Rock auch, ich bin jetzt wie befohlen total nackt! Ich knie mich direkt vor seinen Schreibtisch, Oberkörper aufrecht, Rücken gerade, Brust raus. Meine Nippel sind jetzt schon steinhart. Einmal kurz auf die Füße setzen, Schenkel spreizen, damit der Blick auf mein glattes Paradies auch ja nicht gestört ist. Handrücken auf die Oberschenkel, Hände geöffnet, Kopf leicht abgesenkt. Wie ich Schritte auf dem Gang höre, seine Schritte, hebe ich meinen Hintern leicht an, eine Sklavin muss immer freien Zugang zu jedem Zentimeter Haut gewähren! Mein Atem geht schwer, der Brustkorb hebt sich heftig und gleichmäßig. Da, die Klinke wird nieder gedrückt. Bei dem abgesenkten Blick kann ich nur die Schuhe sehen. Dann warte ich still und total aufgeregt auf seine ersten Worte.„Guten Morgen Fickstück. Wie ich sehe, hast Du meine Anweisungen befolgt. Ob auch ...
     wirklich alle, werde ich sofort überprüfen. Steh auf, setzt Dich mit dem nackten Arsch auf die Glasplatte meines Schreibtisches und leg Dich dann hin. Beine hoch, drück sie mit beiden Händen so weit auseinander wie Du kannst. Ich werde Dich jetzt inspizieren!“Dieses Gefühl, splitternackt und in beschämender Position auf dem Schreibtisch meines Chefs zu liegen und mich seinen lüsternen Blicken preis zu geben… ist einfach nur geil! „Schließ Deine Augen, Miststück“ knallt er mir entgegen. „Sind zu, Herr“ antworte ich unüberhörbar aufgeregt.„Das geilt Dich auf, Dich mir so zu präsentieren, nicht wahr? Hast die ganze Nacht davon geträumt und es Dir bestimmt ein paar mal selbst besorgt, kleines geiles Stück, oder etwa nicht?“ „Ja Herr, ich habe davon geträumt, mich Dir so zeigen zu dürfen. Und ja, ich habe es mir zwei mal besorgt und richtig geile Orgasmen gehabt. Die ersten seit zwei Wochen“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Na dann wollen wir mal...“ höre ich ihn sagen, wie er zwischen meinen weit auseinander gerissenen Beinen in die Hocke geht.„Sehr gut, Fickstück, auch mit der Lupe kann ich kein einziges Haar an Deinem Loch entdecken. Zieh Dir mal die Ficklappen auseinander, ich will alles, restlos alles von Dir sehen. Jeden Millimeter Deiner Fickspalte! Jaa, so ist es gut. Zeig mir Dein Loch, weiter auseinander ziehen, ich will ungehindert hinein sehen können!“ Wenn Du nur wüsstest, Herr, wie erniedrigend das für eine Frau ist, sich so zeigen zu müssen! Die schmutzigen Kommentare ...
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