1. Bruder Hilf!


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    gerade ein Feuer entfacht und sie fühlte sich nicht stark genug, dem Einhalt zu gebieten. Hilde machte da Sachen, die sich nicht gehörten, aber einfach nur schön waren. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen ihrer Freundin, die immer forscher wurde. Sie spürte, wie ihre Nippel erneut geküsst wurden, ja wie sie sogar daran saugte. "Uuiih", rief Penelope, als sie einen kleinen Orgasmus verspürte. Sie öffnete die Augen wieder und blickte in Hildes grinsendes Gesicht. Offensichtlich hatte sie gemerkt, was gerade passiert war. Doch Penny schämte sich nicht, wie sie es vielleicht noch vor wenigen Tagen getan hätte, im Gegenteil. "Das war schön", flüsterte sie. "Soll ich weitermachen?" Penny hatte keine Ahnung, was Hilde vorhatte, aber das Ganze fühlte sich zu gut an, um hier einfach abzubrechen. "Ja", hauchte sie daher. Ihre Freundin glitt langsam auf ihrem Bauch herab, leckte über jede Stelle, stopfte ihre Zunge in Pennys Bauchnabel, gelangte schließlich an deren Scham. Mit den Fingern wühlte sie durch die Haare und dann glitt schließlich ein Finger in die feuchte Spalte. "Mach die Beine breit", flüsterte Hilde und die scheue Penny gehorchte. Hilde spreizte ihr die Schamlippen, streichelte sie ausgiebig, glitt über den Kitzler und wieder nach unten. Gerade, als sie sich neue Feuchtigkeit holte und überlegte, ob sie Penny die Muschi küssen sollte, sah sie, wie deren Finger sich plötzlich auf ihren Kitzler pressten, als wollte sie ihn versenken. "Ja, ja, jaaaah", schrie ...
     Penny ihrer Freundin ins Ohr. "Nicht so laut", mahnte Hilde, "sonst beschwert sich Olaf wieder." Trotz ihres Orgasmus musste Penny lachen. "Soll er doch." Hilde kam hoch, legte eine Hand wieder auf Pennys Brüste, spreizte dabei einladend ihre Beine. Ihre Freundin verstand den Wink und während sie sich weiter küssten, spürte Hilde fremde Finger in die eigene Spalte gleiten. Sanft erforschten sie sie, umsorgten ihren Kitzler und spaltete ihre Schamlippen. Finger versorgten sich mit der Nässe vom Eingang und wanderten wieder über die harte Lustperle. "Schön", stöhnte Hilde. "So schön. Mach langsam. Ich will noch nicht kommen." Penny wurde erst jetzt bewusst, was sie da eigentlich tat. Sie streichelte nicht nur einen anderen Menschen, nein, sie war auf dem besten Wege ihrer Freundin einen Orgasmus zu bescheren. In den Schreck mischte sich Stolz und der Ehrgeiz, es ihr so gut wie möglich zu machen. Hilde sollte diese Erfahrung nie vergessen, genauso wenig, wie sie selbst. Ihre Finger verließen Hildes Klitoris, wandten sich mehr den dicken Schamlippen zu, spielten mit den Haaren auf den äußeren Lippen, die immer mehr anschwollen und suchten sich wieder den Weg zur Nektarquelle. Mit der Fingerkuppe drang sie leicht ein, drückte der immer hektischer stöhnenden Hilde aufs Pipiloch und glitt hinunter in den Bereich zwischen Scheide und Anus. Hilde fing an zu bocken, suchte mit ihrem Becken nach Erlösung durch Pennys Hand. "Wieso rasierst du dich eigentlich nicht mehr?", fragte Penny ...
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