Bruder Hilf!
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
Penny überlegte, ob sie sich wirklich vor Hilde ausziehen sollte. In der Schuldusche sahen sich die Mädchen zwar auch nackt, das war nicht das Problem. Sie hatte nur keine Lust Hilde ihre versaute Unterhose unter die Nase zu halten. "Mach dir keine Sorgen", unterbrach Hilde ihre Gedankengänge. "Ich habe mich beim ersten Mal auch nass gemacht. Ich weiß, wie'n roter Slip aussieht." Mit diesen Worten hielt sie Penny eine Binde und einen etwas zu großen Slip hin, doch Penny hatte halbwegs Glück. Als sie achselzuckend ihre Jeans auf den Knöcheln hatte und in ihr Höschen schaute, war der Slip zwar eingesaut, aber die Soße noch nicht durch. Hilde schaute sich mit erfahrenem Blick die Bescherung an und befahl: "Warte, ich hole dir Papier. Damit kannst du dich erst Mal abwischen. Wieso bist du eigentlich nicht rasiert? Das macht doch jede jetzt." Penny hatte keine Ahnung, wieso sie sich da unten rasieren sollte und seit wann das jede so machte. Unter der Dusche konnte sie Hildes Behauptung jedenfalls nicht bestätigen. In deren Kreisen mochte es vielleicht so sein. Um keinen Streit von Zaun zu brechen oder womöglich als hinter dem Mond dazustehen, verzichtete sie auf eine Antwort. Sie fragte sich eh, wozu das Papier gut sein sollte? Klopapier gab es doch hier genug. Aber Hilde kam mit feuchten Papierhandtüchern zurück, die sie am Waschbecken eingeweicht hatte. "Hier. Das geht besser als das billige Scheißhauspapier. Das flust nicht so und du hast nicht die ganze Fotze vollgesaut mit ...
Papierkügelchen." Penny gefiel zwar die Sprache nicht, aber sachlich konnte man nichts gegen Hildes Argumentation einwenden. Sie nahm nicht nur Hildes Hilfe dankbar an, in der Folge wurden die beiden auch beste Freundinnen. Als sechs Jahre später die Sache mit den Jungs losging, musste Penny zugeben, damals eine kluge Entscheidung getroffen zu haben. Sie war klar die Hübschere der beiden, dafür hatte Hilde die größere Klappe. Baggerte sie einen Jungen an, war der fast immer an Penny interessiert. Hilde stank das Ganze zwar gewaltig, aber da konnte Penny ja schließlich nichts dafür. Diese hormongesteuerten Testosteronbündel beachteten zu ihrem Glück reine Äußerlichkeiten. Dass Hilde eine gute Freundin sein konnte, die zwar eine sehr direkte Sprache ihr eigen nannte, mit der man aber ganze Pferdeherden stehlen konnte, ahnten nur wenige Jungs. Penny hatte sich inzwischen die Haare wachsen lassen und trug die blonden Locken schulterlang. Ihr Unschuldsblick und die sinnlichen Lippen waren ein einziges erotisches Versprechen. Die birnenförmigen Brüste mit den dunklen nach oben gerichteten Warzen füllten B-Körbchen ganz gut aus. Eine schlanke Taille betonte das schmale Becken. Ihren hübschen Beinen hatte sie bewusst einen aufreizenden Schlenkergang beigebracht. Sie genoss die Aufmerksamkeit ihrer männlichen Mitschüler, war aber ansonsten eher der zurückhaltende Typ. Gucken lassen ja, begrapschen eher nein. Die Angst vor dem Unbekannten war noch größer als die Neugierde. Hilde dagegen ...