Bruder Hilf!
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
hatte ihr rundes Gesicht inzwischen mit einer Kurzhaarfrisur versehen. Ihre Sommersprossen bestätigten, dass ihre roten Haare echt waren. Im Brustumfang stand sie Penny in nichts nach, auch wenn sie eher der apfelförmige Typ mit sehr hellen Warzen war. Von Taille konnte bei ihr allerdings keine Rede sein. Ihre untere Hälfte war, wohlwollend ausgedrückt, wesentlich ausgeprägter und stämmiger als bei Penny. Hilde hätte nichts dagegen gehabt, wenn die Jungs bei ihr mal nachgefasst hätten, aber bisher war sie über die Theorie nicht hinaus gekommen. Im Laufe ihrer Freundschaft war es üblich geworden, dass Hilde so einmal im Monat bei Penny übernachtete. Den umgekehrten Besuch ließ Hildes Mutter nicht zu; sie fand ihre Wohnung nicht angemessen. Hildes Kommentar dazu: In den Saustall kannste auch keinen reinlassen. Dass sie selbst daran nicht unerheblichen Anteil hatte, übersah sie zweckmäßigerweise. Bei diesen Übernachtungen ging es gewöhnlich sittsam zu. Sie hatten sich von Anfang an angewöhnt sich voreinander umzuziehen. Warum auch nicht? Schließlich waren sie gleichen Geschlechtes und würden sich schon gegenseitig nichts wegschauen. Beide trugen ihre Nachthemdchen im gemeinsamen Bett und gelegentliche nächtliche Umarmungen wurden giffelnd mit erotischen Träumen abgetan. Bis ... ja bis Hilde auf dem Smartphone ihres Bruders durch Zufall die Homepage eines Pornoproviders fand und sich die Adresse merkte. Penny hatte schon den ganzen Abend den Verdacht, dass Hilde etwas ...
verheimlichte. Schon mehrfach hatte sie nachgefragt, was Hilde im Schilde führte, aber nur ausweichende Antworten erhalten. Ihr dauerndes "Warts ab!" ließ Penelope vermuten, das Hilde einen Freund verheimlichte. So fragte sie denn auch, als sich beide bettfein machten und die Nachthemden überwarfen: "Haste 'nen Freund?" "Schön wär's. Diese dauernde Selbstbefummelung nervt." So genau wollte Penny es eigentlich gar nicht wissen. Gut, auch sie legte gelegentlich Hand an sich, aber das war doch kein Thema, mit dem man sich öffentlich befasste. "Aber Hilde!" "Was, aber Hilde? Sag bloß, du schrubbst dir nie die Möse?" Auch wenn Hilde ihre beste Freundin war, was ging sie das an? "Ich glaube, das ist kein Thema, dass ich mit dir besprechen möchte." "Also ja. Hätte mich auch gewundert. Alle machen es, da wette ich mit dir. Sogar die fette Linda. Und die Jungs bestimmt noch mehr. Oder willst du behaupten, du seist die einzige, die es nicht tut?" So in die Ecke gedrängt, wurde Penelope doch etwas rot. Ein Nein hätte bedeutet, doch etwas rückständig oder gar kindisch zu sein, ein Ja war allerdings peinlich. Allerdings war Hilde manchmal durch und durch peinlich, also konnte sie es auch zugeben, oder? "Doch natürlich, aber ...", begann sie schüchtern wie gewohnt, als sie direkt unterbrochen wurde. "Na also. Ich brauch das auch. Und du tu nicht so etepete oder wie das heißt." "Etepetete." "Auch egal. Und jetzt komm her. Du platzt ja schon den ganzen Abend vor Neugierde." Die beiden legten sich die ...