1. Bruder Hilf!


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    plötzlich. "Für wen denn? Stell keine blöden Fragen, mach lieber weiter." "Willst du etwa kommen?", legte Penny soviel Naivität in ihre Stimme, wie sie noch aufbringen konnte. "Jaaa", stöhnte Hilde. "Soll ich es dir besorgen?" "Jaaa, verdammt! Mach endlich!" Penny jedoch wollte Hildes Fantasie noch ein wenig ankurbeln. "Willst du etwa auch mit meinem Bruder ficken?" "Jaaa, ich will seinen verdammten Schwanz haben." "Ja? Den dicken Schwanz meines Bruders, ja? In deiner nassen Jungmädchenmöse, ja? Seinen dicken, harten Männerschwanz? Das geht nicht, Hilde, er ist nicht da, ich bin es nur. Komm, lass dich von seiner Schwester verwöhnen." Damit nahm sie eine Brust Hildes in den Mund, kreiste mit ihren Lippen über die Warze, saugte hart daran und entzündete dabei mit ihren Fingern zwischen Hildes Beinen ein Feuerwerk. Nicht ganz so laut wie beim letzten mal (auch Hilde war lernfähig) schrie die ihren Orgasmus heraus. "Verdammte Scheiße", fluchte Hilde undamenhaft, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Hä?", fragte Penny verständnislos nach, die eigentlich eine andere Reaktion erwartet hatte. "So hart bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Danke!" Zufrieden mit ihrer Leistung legte sich grinsend Penny zurück. In den folgenden Wochen entdeckten die jungen Frauen die Freuden des Cunnilingus und entjungferten sich gegenseitig mit einer Banane. Nur mit Olaf kam Hilde effektiv nicht weiter. Er weigerte sich standhaft, sie auch nur anzusehen und übernachtete, wenn möglich, bei ...
     einem Freund, wenn Hilde sich angesagt hatte. Langsam bekamen die beiden den Eindruck, Olaf hätte das Ufer gewechselt. Holland in Not Hendrick fiel ihnen bei einer dieser beschissenen Halloween-Partys in die Arme. Über Stunden hatten sich Penelope und Hilde als blutrünstige Krankenschwestern verkleidet, nur um festzustellen das 50% der anderen Discomäuse auf die gleiche Idee gekommen waren. Die Getränke waren überteuert, die Musik zu laut und der Diskjockey stand kurz davor Prügel zu beziehen. Seiner Ansicht nach gehörten zu Halloween auch horrormäßig schlechte Lalla. "Lass uns abhauen!", brüllte Penny Hilde ins Ohr, die mit Freuden zustimmte. "Muss noch pissen!", schrie sie daher zurück und stiefelte zum Klo. Penny schüttelte über Hildes Wortwahl einmal mehr den Kopf und wartete ergeben. Aus fünf Minuten wurden zehn, aus zehn fünfzehn. Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, den Discjockey zu bitten eine Durchsage zu starten: "Die kleine Hilde wird gebeten sich bei Ihrer Mama zu melden.", da stürmte Hilde heran, einen blutverschmierten, leicht schwankenden jungen Arzt hinter sich her schleifend. "Hab ihn auf dem Pisspott getroffen", erläuterte Hilde. "Wieso auf dem Klo? Was macht der denn auf der Damentoilette?" "Nicht bei uns. Ich war bei den Kerlen. Die Schlange bei uns war so lang, da hätte ich es gleich in die Schuhe laufen lassen können." Der Arzt neben ihr grinste dümmlich, murmelte was von "Wie beim Bund!" und Penny fragte sich, ob sie jetzt zwei Übergeschnappte zu ...
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