Bruder Hilf!
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
komische Geräusch, als würde jemand mit nassen Füßen in Matsche treten, dann merkte sie, dass der Rhythmus mit ihrem Gehopse übereinstimmte. Grinsend registrierte sie, dass es ihre Möse war, die diese unmöglichen Laute verursachte. Sie streichelte sich ihre Brüste und als Hilde ihr an ihre kleine Dienerin der Lust fasste, wusste sie, dass sie in wenigen Augenblicken kommen würde. Nur Hilde war noch nicht so recht zufrieden. Zum einen konnte Penny besser Muschilecken - wahre Liebe gibt es halt nur unter Frauen - zum anderen wollte sie ebenfalls so schnell wie möglich diesen verdammten Schwengel drin haben. Doch zu ihrer Enttäuschung stöhnten die beiden anderen plötzlich nacheinander auf, wobei Penny den Anfang machte. Schweißgebadet zeigte sie Hilde ihr Orgasmusgesicht, geil und überhaupt nicht die reservierte Penelope, die sie sonst immer markierte. Hilde liebte dieses Gesicht, zeigte es doch, dass sie wieder einmal mit Erfolg ihrer Freundin etwas Gutes getan hatte. Doch dann stöhnte unter ihr auch Hendrick laut auf und aus Pennys Muschis drang weißer Schleim. So eine Gemeinheit! Wo sie doch auch noch Hoppehoppereiter spielen wollte. Frustriert löste sie sich von Hendricks Mund, ihn verständnislos zurücklassend. Er war sich sicher, dass Hilde noch nicht gekommen war und die haute einfach ab? Was war das denn für eine? Auch Penny wunderte sich, doch ein Blick in Hildes Gesicht reichte und sie wusste, was los war. Dafür kannten sich die beiden jetzt lange genug. Penelope ...
machte kurzen Prozess. "Komm her", forderte sie die verdutzte Hilde auf und schmiss sie einfach aufs Kreuz. "Halt sie fest", rief sie Hendrick zu, der zwar nichts begriff, aber dennoch schnell Hildes Arme fand und sich auf sie kniete. Sein Lederbeutel baumelte in Hildes Gesicht und er hoffte, dass sie jetzt nicht zubiss. Penny hatte es sich derweil zwischen Hildes Schenkeln bequem gemacht und setzte Hendricks Bemühungen fort. Natürlich kannte sie Hildes Bedürfnisse besser und nach wenigen Minuten war auch die zu ihrem Recht gekommen und hatte dies laut stöhnend kundgetan. "Hat dir die Vorstellung gefallen?", fragte Penny danach Hendrick sarkastisch, sich dabei den Mund abwischend. Hendrick nickte beeindruckt. Aus seinem Schwanz quoll ein letzter Spermatropfen, den er heimlich in Hildes Frisur wischte. "Dann kannst du meine Freundin ja jetzt wieder freigeben." "Ach so. Ja. Natürlich", stotterte er und verschwand im Bad. "Das war trotzdem unfair", beschwerte sich Hilde leise, als er weg war. "Ich weiß", versuchte Penny ihre Freundin zu beruhigen, "aber was blieb mir anderes übrig? Du hättest ihn sonst zuschanden geritten." "So hast du es getan", maulte Hilde weiter, "und ich war so geil. Du hättest mir ja wenigstens noch etwas übrig lassen können." "Vielleicht kann er ja noch mal?", sinnierte Penny. Hildes Augen begannen zu leuchten. "Meinst du?" "Das haben wir doch oft genug gesehen." "Du meinst in diesen dänischen Kulturfilmen? Das ist doch eh alles geschwindelt." "Ja, schon, aber ...