1. Bruder Hilf!


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    "Musst du dich nicht auch frisch machen?", fragte sie Hilde mit erzwungener Freundlichkeit. Die streckte ihr die Zunge raus, verschwand aber murrend. Penny verlor keine Zeit. Ihre Zunge in Hendricks Hals steckend, versuchte sie mit einer Hand seinen Hosenstall zu öffnen. Auch wenn sie noch nie einen Schwanz an sich herangelassen hatte, hier war keine Zeit zu verlieren. Scheiß auf die Romantik, zumal sie ja durch ihr Verhältnis mit Hilde schon einiges an Erfahrung vorweisen konnte. So grundsätzlich verschieden zu einer Banane konnte ein Männerschwanz jetzt auch nicht sein. Außer der Essbarkeit, vielleicht. Und das sich die Pelle nicht komplett abziehen ließ. Auf Basis einer Grundschulung durch verschiedene Homepages rief sie ihr Fachwissen über die Grundzüge der zwischenmenschlichen Beziehungen ab: 1. Das schlappe Anhängsel steif bekommen. Aufgrund eines etwas heftigen Geruchs nach alten Fischstäbchen nahm sie vom Einsatz ihrer Lippen, wie sie es eigentlich vorgehabt hatte, wieder Abstand. Ihre Hand musste reichen. Sollte Hilde sich doch den Magen verderben, wenn sie schnell genug zurückkam. 2. Möse nass machen. Kein Problem. Erstens war sie rattig und scharf auf einen Schwanz und zweitens hatte sie vorsichtshalber noch mit der Gleitcreme nachgeholfen, die sonst für den Bananenmissbrauch reserviert war. 3. Den Schniedel vorsichtig in die vorgesehene Öffnung einführen und sich dabei keine Härchen ausreißen. Penny zog Hendrick noch schnell die Jeans aus und war gerade im ...
     Begriff ihren Oberkörper auf seine steil in die Höhe ragende Lanze abzusenken, als Hilde wieder hereinkam. Nackt, mit ihren Klamotten auf dem Arm. "Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen", kommentierte sie nur, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. "Wieso riecht es hier nach vergammeltem Hering?" Suchend sah sie sich um, schmiss dann ihre Klamotten einfach in die Ecke, kletterte auf Hendrick und setzte sich auf sein Gesicht, ganz so, wie sie es von ihren Erfahrungen mit Penny gewohnt war. Hendrick fühlte sich wie im siebten Mösenhimmel und ließ seiner Zunge freien Lauf. Da seine Arme eingeklemmt waren, versuchte er die Muschilippen mit seiner Zunge zu öffnen und da ihm das auch im zehnten Versuch nicht gelang, half Hilde aus reinem Eigeninteresse nach. Penny hatte sich derweil seinen Schweif einverleibt und hatte plötzlich verstanden, warum ein männliches Glied Möhrchen und nicht Gurke hieß. Trotzdem machte sie ihre Sache nach Hendricks Meinung recht ordentlich. Sie war nicht zu schnell und nicht zu langsam, nutzte dabei seine volle Länge, ohne das er auch nur einmal rausflutschte. Hilde bot ihm währenddessen eine fantastische Aussicht auf frische Mädchenpflaume, sodass für ihn die Nacht nicht besser zu Ende gehen konnte. Hinzu kam, dass die rosa Spalte vor ihm mit den dicken Schamlippen nicht nur geil aussah, sie schmeckte auch noch gut. Penny genoss gleichfalls das ungewohnte Gefühl eines warmen Liebesknochens in ihrem Unterleib. Zuerst wunderte sie sich über das ...
«12...111213...21»