1. Feucht und willig oder Fucking Zürich


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    mit, denn er fuhr unbeirrt weiter und stöhnte in meinen Mund, als ich bereits Stimmen auf der Treppe hörte. Sein Penis machte bei jedem Stoss in meine nasse Pussy schmatzende Geräusche, bis er schliesslich ein letztes Mal hart, ja sogar brutal, in mich hineinstiess, mich an sich presste, mir seine Finger schmerzhaft in meine Pobacken bohrte und begann, in mich abzuspritzen. Lukas war immer noch am Spritzen, als zwei Personen auf die Plattform traten. Sehen konnten sie uns nicht, da wir auf der anderen Seite des Turms waren, aber wahrscheinlich hatten sie uns bereits gehört. "Hmm, das war gut", sagte ich, schob dann Lukas ein wenig nach hinten und wischte seinen Penis an meinen Schenkeln ab. "Da kommt wer", sagte er, immer noch keuchend. "Ich weiss." Ich hatte seinen Penis immer noch in der Hand, als zwei etwas ältere Damen um die Ecke kamen und wie vom Donner gerührt stehen blieben. "A... also sowas!" rief die eine empört. "Man sollte die Polizei rufen!" Ihre Freundin fand die Wahl des Ortes für ein Schäferstündchen anscheinend deutlich weniger empörend, denn sie hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein Kichern. "Ja, das sollten Sie wohl tun", sagte ich und zog mir das Höschen wieder hoch nachdem Lukas' Prügel wieder in seiner Hose verstaut war. "Wir sind nämlich noch nicht einmal verheiratet. Und jetzt lassen wir Sie in Ruhe die Aussicht geniessen." Lachend liefen wir die Wendeltreppe hinunter und schwangen uns auf unsere Räder. [b]3. Kanzlei, im Club[/b] ...
     "Wohin jetzt?" rief ich auf dem Limmatquai. "Rechts ran", antwortete Lukas. Ich fuhr an den Strassenrand und hielt an, neugierig zu erfahren, was er vorhatte. Wie sich herausstellte, war es nichts grosses. Er bat mich, meinen Hintern vom Sattel zu heben und zog meinen Rock nach hinten, so dass er über den Sattel hing und ich nicht mehr drauf sass. "Damit meine Aussicht noch schöner ist, wenn ich hinter dir fahre." "Nette Idee", sagte ich, wackelte mit meinem Hintern und setzte mich wieder auf den Sattel, "aber mit einem luftigen Baumwollröckchen wäre der Effekt noch besser." Ich trat wieder in die Pedalen und fuhr vorneweg zum Xenix. Das war ziemlich proppenvoll und die Musik nicht wirklich nach meinem Geschmack, aber wir waren ja nicht hier, um die Musik zu geniessen, wir hatten eine Aufgabe zu erledigen. Ich ging zur Bar, besorgte ein Bier für Lukas und eine Cola für mich und dann schauten wir ein wenig den Leuten auf der Tanzfläche zu. Lukas' Hand war die meiste zeit unter meinem Rock auf meiner Pobacke. Ich mochte das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut. Es dauerte einige Zeit, bis einer der Sessel in einer der Nischen frei wurde, aber schliesslich schafften wir es, einen zu erobern. Er sah nicht so aus, als ob es besonders bequem sein würde, Lukas darauf zu reiten, aber ich wollte auf keinen Fall die Spassbremse sein. Es ging jedoch ganz gut. Die einzige Schwierigkeit war, seinen Penis in meine Muschi zu kriegen, ohne dass alle Umstehenden alles mitkriegten, aber ich glaube, ...
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